Tabellarischer Überblick der aktuellen Ergebnisse
Legende EU-Badegewässer:
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Ausgezeichnete Badegewässerqualität |
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Gute Badegewässerqualität |
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Ausreichende Badegewässerqualität |
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Mangelhafte Badegewässerqualität |
Einstufung nach der EU-Richtlinie 2006/7/EG
Regelmäßig untersuchte Badestellen in Oberösterreich
Der Badesee Aspach - Wildenau ist ein durch einen ehemaligen Schotterabbau 1971 entstandener, 40.000 m2 großer Grundwassersee. Der See und die Nebenanlagen werden vom Land Oberösterreich betreut und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Die leichte Braunfärbung des Wassers hat natürliche Ursachen.
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2018 bis 2022 |
Badesee Aspach-Wildenau, Nordwestufer |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG.
Der Attersee ist mit über 46 km² Seefläche der größte österreichische Binnensee und bis fast 170 m tief. Er weist eine extrem niedrige Nährstoffbelastung auf und ist mit Sichttiefen bis zu 20 m der klarste See Oberösterreichs.
Die für den See typische Türkis-Färbung hängt mit der biologischen Kalkausfällung im Freiwasser zusammen, eine Folge der Lebensvorgänge der Plankton-Algen.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
- Strandbad Seewalchen (Messwerte AGES) .
- Strandbad Litzlberg (Messwerte AGES) .
- Sprinzensteinpark, Gemeinde Attersee (Messwerte AGES) .
- Strandbad Unterach (Messwerte AGES) .
- Strandbad Steinbach (Messwerte AGES) .
- Weyregg (Land OÖ) (Messwerte AGES) .
- Strandbad Eurocamp, Weißenbach (Messwerte AGES) .
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Strandbad Seewalchen | |
Strandbad Litzlberg | |
Sprinzensteinpark, Gemeinde Attersee | |
Strandbad Unterach | |
Strandbad Steinbach | |
Weyregg (Land OÖ) | |
Strandbad Eurocamp, Weißenbach |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Ergebnisse der Untersuchungen im Rahmen des Landes-Programmes
Attersee |
2023 MW* |
2024 MW* |
2025 | |
Messstelle: Zelleraufsatz, Nussdorf |
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Escherichia coli (KBE/100 ml) | 94 | 3 | ||
Intestinale Enterokokken (KBE/100 ml) | 19 | 10 |
Diese Messstelle wird nach dem Landesprogramm ab 2025 fünf Mal im Jahr beprobt und die Probenahme und die Untersuchungen erfolgen durch die Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich.
* Die Ergebnisse für die Vorjahre erfolgte auf folgender Datenbasis: Mittelwert aus den vorgenommenen Einzelmessungen des jeweiligen Kalenderjahres.
Weiterführende Informationen
Der Elisabethsee ist ein seit 1972 bestehender künstlicher See mit einer Fläche von 65.000 m², der zu einem Badesee umgestaltet wurde.
Der See ist im Zuge des Aufstauens der Steyr entstanden, das Wasser im Elisabethsee stammt nach seiner Zusammensetzung zu schließen, jedoch nicht aus der Steyr, sondern es dürfte sich um Grund- und Quellwasser aus der Umgebung handeln.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
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Elisabethsee | ||
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Als EU-Badestelle wird der Badesee Feldkirchen I (nordöstlicher See) fünf Mal im Jahr untersucht. Seine Größe beträgt ca. 0,1 km², seine Tiefe bis zu 8,4 m.
Aktuelle Werte im Rahmen des EU-Programmes finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
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Feldkirchner Badesee I (NO) |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Ergebnisse der Untersuchungen im Rahmen des LANDES-Programmes
Feldkirchner Badeseen |
2023 * MW |
2024 * MW |
2025 | |
Messstelle: Feldkirchner Badesee II (SO) | ||||
Escherichia coli (KBE/100 ml) |
0 | 3 | ||
Intestinale Enterokokken (KBE/100 ml) | 1 | 2 | ||
Messstelle: Feldkirchner Badesee IV (NW) |
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Escherichia coli (KBE/100 ml) | 1 | 1 | ||
Intestinale Enterokokken (KBE/100 ml) | 0 | 2 |
Diese Messstelle wird nach dem Landesprogramm ab 2025 fünf Mal im Jahr beprobt und die Probenahme und die Untersuchungen erfolgen durch die Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich.
* Die Ergebnisse für die Vorjahre erfolgte auf folgender Datenbasis: Mittelwert aus den vorgenommenen Einzelmessungen des jeweiligen Kalenderjahres.
Bei den Feldkirchner Seen handelt es sich um mehrere Grundwasserseen, die sich nach Schotterabbau gebildet haben. Seit 1973 werden sie der Öffentlichkeit als Erholungsanlagen zur Verfügung gestellt und vom Land Oberösterreich betreut.
Der Gleinkersee ist ein 0,13 km² großer und bis 24,5 m tiefer See am Nordrand der Kalkalpen, der wahrscheinlich von unterirdischen Quellen aus dem Karst gespeist wird. Die schwache Durchflutung und windgeschützte Lage ermöglichen eine rasche Erwärmung der oberen Wasserschichten und hohe Wassertemperaturen. Dies begünstigt nicht nur das Baden, sondern auch das zeitweise Auftreten von Algenblüten.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Gleinkersee, Nordostufer |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Der Hallstättersee ist ein im Süden fjordartig zwischen den Steilhängen des Dachsteinmassivs eingebetteter, im Norden flacher werdender 8,5 km² großer und bis zu 125 m tiefer See. Wegen des starken Durchflusses der Traun erwärmt sich der See auch im Sommer nicht sehr stark, dennoch herrscht reger Badebetrieb. Die Sichttiefe wird zeitweise durch mineralische Trübung nach Unwettern verringert, ansonsten ist das Wasser den geringen Nährstoffgehalten entsprechend klar.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
- Strandbad Untersee, Bad Goisern (Messwerte AGES) .
- Freibad Hallstatt - Kesselgraben (Messwerte AGES) .
- Seelände Hallstatt (Messwerte AGES) .
- Strandbad Obertraun (Messwerte AGES) .
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Strandbad Untersee, Bad Goisern | |
Seelände Hallstatt | |
Freibad Hallstatt - Kesselgraben | |
Strandbad Obertraun |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Ergebnisse der Untersuchungen im Rahmen des LANDES-Programmes
Messstelle: Hallstättersee, Gosaumühle |
2023 * MW |
2024 * MW |
2025 | |
Escherichia coli (KBE/100 ml) |
32 | 14 | ||
Intestinale Enterokokken (KBE/100 ml) |
11 | 87 |
Diese Messstelle wird nach dem Landesprogramm ab 2025 fünf Mal im Jahr beprobt und die Probenahme und die Untersuchungen erfolgen durch die Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich.
* Die Ergebnisse für die Vorjahre erfolgte auf folgender Datenbasis: Mittelwert aus den vorgenommenen Einzelmessungen des jeweiligen Kalenderjahres.
Weiterführende Informationen
Der Heratinger See (oder Ibmer See) ist ein an der Nordgrenze des Ibmer Moores gelegener See, 0,25 km² groß und durchschnittlich 3,3 m tief. Die hohen Wassertemperaturen begünstigen das Baden, aber auch die zeitweise auftretenden Algen. Die Nährstoffkonzentrationen im Heratinger See sind relativ hoch.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Heratingersee, Strandbad Ibm |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Der Hohenlohe - Ausee ist ein 0,19 km² großer, bis ca. 9 m tiefer Grundwassersee, der ab 1969 durch Schotterabbau entstanden und von Auwald umgeben ist. Der See befindet sich auf Gemeindegebiet Luftenberg, jedoch südlich der Donau und ist mit dem Auto nur von Asten her erreichbar.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Hohenlohe Ausee, Südwestufer |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Der im Westen und Osten von bewaldeten Hängen begrenzte und daher windgeschützte See erwärmt sich nach dem Bruch der winterlichen Eisdecke sehr rasch, die hohen Wassertemperaturen im Sommer begünstigen das Baden. Die windgeschützte Lage, die im Vergleich zu See-Oberfläche von 0,2 km² große Tiefe (Maximaltiefe über 20 m) führen dazu, dass das Wasser unterhalb von etwa 10 m Tiefe auch während der Phasen der Durchmischung des Seewassers nicht mit dem übrigen Seewasser vermischt wird. Dabei handelt es sich um ein seltenes limnologisches Phänomen, das aber den Badebetrieb in keiner Weise berührt.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Höllerersee, Öffentliche Bade- und Erholungsanlage des Landes OÖ. |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Das westliche Ufer geht in ein Schwingrasen-Moor über. Der 90.000 m² große See ist maximal 4,7 m tief, was zu hohen sommerlichen Wassertemperaturen beiträgt, die das Baden begünstigen. Die Braunfärbung und die relativ starke Trübung des Wassers hat natürliche Ursachen.
Die Länge der zum Baden nutzbaren Uferlinie erstreckt sich auf einen nördlichen Bereich (Badebuffet und Tretbootverleih) mit ca. 250 m und einem südöstlichen Bereich mit ca. 200 m. Dieser Bereich wird als Öffentliche Bade- und Erholungsanlage vom Land OÖ. betreut.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Holzöstersee, Öffentliche Bade- und Erholungsanlage des Landes OÖ. |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Weiterführende Informationen
Am Irrsee (Zellersee) befinden sich sowohl drei Messstellen im Rahmen des EU - als auch eine des Landes-Programmes.
Aktuelle Werte im Rahmen des EU-Programmes finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
- Strandbad Zell am Moos (Messwerte AGES) .
- Strandbad Tiefgraben (Messwerte AGES) .
- Strandbad Laiter, Obernhofen (Messwerte AGES) .
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Strandbad Laiter, Oberhofen | |
Strandbad Zell am Moos | |
Strandbad Tiefgraben |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Der Zeller- oder Irrsee ist ein 3,55 km² großer, bis 32 m tiefer See. Das kleine Volumen bedeutet für den See eine geringe Wärmespeicherkapazität. In Verbindung damit führt die windgeschützte Lage zu einer fast regelmäßigen Eisbedeckung des Sees im Winter, aber auch zu hohen Wassertemperaturen im Sommer. Die Sichttiefe wird zeitweise durch mineralische Trübe, biogene Entkalkung und das Phytoplankton beeinflusst. Ab etwa 1985 hat sich als Folge der Sanierungsbestrebungen die Wasserqualität in allen Teilen des Sees verbessert.
Der Badesee Klaffer wurde ursprünglich vom Stift Schlägl zur Fischzucht angelegt. Er hat eine Fläche von etwa 40.000 m² und eine maximale Tiefe von 6 m. Gespeist wird der See von einem Bach, der sein Einzugsgebiet zur Gänze im Böhmerwald hat. Die deutliche Braunfärbung und zeitweise starke Trübung des Sees ist auf den hohen Gehalt an Humin- und Mineralstoffen zurückzuführen. Als Folge der geringen Sichttiefe kommt es im Sommer oft zu einer extremen Temperaturschichtung, d.h. das Wasser bleibt in der Tiefe kalt, während es sich an der Oberfläche stark erwärmt.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Badesee Klaffer, Südostufer |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Messstelle: Vorderer Langbathsee |
2023 * MW |
2024 * MW |
2025 | |
Escherichia coli (KBE/100 ml) |
7 | 13 | ||
Intestinale Enterokokken (KBE/100 ml) |
1 | 0 |
Diese Messstelle wird nach dem Landesprogramm ab 2025 vier bis fünf Mal im Jahr beprobt und die Probenahme und die Untersuchungen erfolgen durch die Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich.
* Die Ergebnisse für die Vorjahre erfolgte auf folgender Datenbasis: Mittelwert aus den vorgenommenen Einzelmessungen des jeweiligen Kalenderjahres.
Der Vordere Langbathsee weist eine Gesamtfläche von 0,33 km² und eine max. Tiefe von 33 m auf. Er wird, abgesehen vom Badebetrieb im Sommer, nur natürlich und offenbar gering belastet.
Gleiches gilt für den nur zu Fuß erreichbaren Hinteren Langbathsee, der aber routinemäßig nicht überprüft wird.
Die Besucherfrequenz ist während der heißen Sommermonate mitunter recht beachtlich, weil nicht nur die ansprechende Wasserqualität, sondern auch die Uferbeschaffenheit und die eindrucksvolle landschaftliche Umgebung den Badenden sehr entgegenkommt.
Der Badesee Mining in der Ortschaft Gundholling ist ein etwa 40.000 m² großer Grundwassersee, der 1972 durch Schotterabbau entstanden ist; inzwischen ist der Schotterabbau eingestellt worden. Ein Teil des Sees wurde als Badeanlage ausgestaltet, der andere wird fischereilich genutzt, wobei der (kleinere) Badebereich etwa 6000 m² groß ist.
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Badesee Mining, Südufer |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Der Badesee Mitterkirchen ist ab 1966 durch Schotterabbau im Zusammenhang mit dem Kraftwerksbau Wallsee-Mitterkirchen entstanden, ca. 26.000 m² groß und bis zu 4,5 m tief. In letzterer Zeit wurde eine Erweiterung auf ca. 30.000 m² vorgenommen. Er zählt zu den wärmsten Badeseen Oberösterreichs.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Mitterkirchen Badesee |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Aktuelle Werte im Rahmen des EU-Programmes finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
- Strandbad Loibichl (Messwerte AGES) .
- Alpenseebad, Mondsee (Messwerte AGES) .
- Strandbad St. Lorenz (Messwerte AGES) .
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Strandbad Loibichl | |
Alpenseebad, Mondsee | |
Strandbad St. Lorenz |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Weiterführende Informationen
Der Badesee Mühlheim ist ein ab 1967 durch Schotterabbau entstandener Grundwassersee mit einer Fläche von ca. 25.000 m² und einer Tiefe von bis zu 4,8 m.
Das Badegewässer wird außer zum Baden auch (in größerem Umfang) zur Angelfischerei genutzt. Im Winter finden auch Wintersportarten wie z.B. Eislaufen statt.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Badesee Mühlheim am Inn, Westufer | |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Der Badesee Oedt ist ein im Westen der Stadt Traun von vornherein als Badesee konzipierter Grundwassersee, der ab 1960 entstanden ist. Er gehört zu einem Naherholungsgebiet, das auch ein Freibad, ein Hallenbad mit Sauna und eine Eishalle umfasst.
Der See ist 99.000 m² groß und bis zu 6 m tief. Für Kinder wurde ein vom See zugängliches Kinderplanschbecken mit eigener Wasseraufbereitungsanlage errichtet.
Der Badesee Oedt in Traun besticht mit der weitläufigen Liege- und Spielwiese sowie der schönen Uferpromenade, die zu langen Spaziergängen einlädt.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Badesee Traun-Oedt, Ostufer | |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Der Offensee ist ein 0,55 km² großer, bis 38 m tiefer See, der in einem zur Gänze bewaldeten Einzugsgebiet liegt und sehr klares Wasser aufweist. Die Ufer sind großteils steinig, im Norden befindet sich ein kleiner Schilfgürtel mit angrenzenden Feuchtwiesen. Die Badestelle, die ca. einen km vom Parkplatz entfernt ist, ist nur zu Fuß erreichbar.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Offensee, Südufer |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Der Pichlinger See ist ein mehr als 50 Jahre alter, 0,26 km² großer als Badesee ausgestalteter Grundwassersee, der als Naherholungsort der Linzer genützt und von der Linz AG betreut wird.
Das Badegewässer wird außer zum Baden auch (in geringerem Umfang) zum Tauchen und zur Angelfischerei genutzt. Die maximale tägliche Besucherzahl an einem Tag in der Hochsaison liegt bei ca. 15.000-20.000!
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Pichlingersee, Nordufer |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Weiterführende Informationen
Der Pleschinger See ist ein ab 1965 durch Schotterabbau entstandener Grundwassersee, er hat eine Fläche von 0,12 km² und ist maximal 8 m tief, von der Linz AG wurde er als Badesee ausgestaltet und betreut.
Das Badegewässer wird außer zum Baden auch zur Angelfischerei genutzt.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Pleschingersee, NW-Ufer |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG. Aufgrund der speziellen Auswertemethode (Berechnung von Perzentilen) der letzten vier Jahre ergibt die Bewertung ab heuer nur ein "mangelhaft", da 2024 zweimal die Grenzwerte für die Hygieneparameter kurzzeitig überschritten worden sind. Sofortige Nachuntersuchungen ergaben immer wieder eine gute Wasserqualität.
Mögliche Ursachen könnten Verunreinigungen durch die Wasservögel sein, weshalb dringend gefordert wird, das bereits bestehende Fütterungsverbot für Vögel einzuhalten.
Weiterführende Informationen
Der Badesee Pramet ist ein ungefähr 30.000 m² großer, für den Badebetrieb geschaffener Stauweiher, der aus einigen kleineren Bächen gespeist wird, die ihr Einzugsgebiet ausschließlich in der bewaldeten Umgebung haben. Die Braunfärbung des Wassers durch Huminstoffe ist natürlichen Ursprungs, die durch diese Färbung ohnehin geringe Sichttiefe kann zeitweise zusätzlich durch mineralische Trübung und Entwicklung von Algenplankton weiter verringert werden.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Badesee Pramet |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Der Badesee Regau ist ein nach 1972 entstandener, etwa 48.000 m² großer, aber stellenweise über 10 m tiefer Grundwassersee. Durch die windgeschützte Lage erwärmt er sich sehr rasch. Probleme entstehen durch die starken Schwankungen des Grundwasserspiegels. Die der Öffentlichkeit zugänglichen Liegewiesen werden häufig überflutet.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Badesee Regau, Ostufer |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Messstelle: Resilacke, Kleinzell |
2023 * MW |
2024 * MW |
2025 | |
Escherichia coli (KBE/100 ml) |
8 | 1 | ||
Intestinale Enterokokken (KBE/100 ml) |
0 | 1 |
Diese Messstelle wird nach dem Landesprogramm ab 2025 vier bis fünf Mal im Jahr beprobt und die Probenahme und die Untersuchungen erfolgen durch die Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich.
* Die Ergebnisse für die Vorjahre erfolgte auf folgender Datenbasis: Mittelwert aus den vorgenommenen Einzelmessungen des jeweiligen Kalenderjahres.
Am 26.7. 2021 betrug die Sichttiefe aufgrund einer massiven Blaualgenblüte (Anabaena planctonica) nur mehr 0,2 m. Der Badebetrieb wurde vorübergehend eingestellt. Im Oktober 2022 wurde daraufhin in einer Tiefe von 17m im See eine Belüftungsanlage in Betrieb genommen, die durch Hydrolyse Sauerstoff produziert und somit den See wieder mit Sauerstoff anreichert, wodurch eine Blaualgenblüte verhindert werden soll.
Die sogenannte Resilacke, mit einer Wasserfläche von ca. 8000 m² und einer max. Tiefe von ca. 20 m war früher ein Steinbruch, in dem Granit bis 1974 abgebaut wurde, danach hat sich die Abbaugrube mit aufgehendem Grundwasser gefüllt Die hohen Steinwänden rund um den See werden sehr gerne von den Badenden als "Sprungtürme" verwendet was aber mit erheblichen Gefahren verbunden ist. Den Namen „Resi-Lacke“ verdankt dieser Steinbruchsee dem Vornamen der letzten Besitzerin – ihr Vorname war Theresia. Im Jahre 1989 konnte die Gemeinde Kleinzell i.M. dieses Areal erwerben und so nachhaltig als allgemein zugängliche Freizeitanlage zur Verfügung stellen.
Überwiegend ist die Wasserqualität sehr gut, aber manchmal kann es zu einem massenhaften und flächigen Auftreten von Algen (fädige, grüne Algenwatten) oder Blaualgenfladen kommen. Dies deutet auf das Eindringen oder eine Remobilisation aus dem Sediment von Nährstoffen in das Gewässer hin.
Die meisten der ca. 2000 verschiedenen Arten von Blaualgen (Cyanobakterien) sind harmlos, nur einige wenige bilden jedoch Gifte, die z. B. Fische und Zooplankton schädigen können. Einige der Toxine können auch für Menschen oder Tiere (Hunde) gesundheitsgefährdend sein. Aus diesem Grund sollten Badende vorsichtig sein, wenn sich Blaualgen in einem See massenhaft vermehren, oder das Baden überhaupt vermeiden.
Ergebnisse der Untersuchungen im Rahmen des LANDES-Programmes
Messstelle: Saxenteich in Dornach |
2023 * MW |
2024 * MW |
2025 | |
Escherichia coli (KBE/100 ml) |
13 | 25 | ||
Intestinale Enterokokken (KBE/100 ml) |
5 | 18 |
Diese Messstelle wird nach dem Landesprogramm ab 2025 fünf Mal im Jahr beprobt und die Probenahme und die Untersuchungen erfolgen durch die Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich.
* Die Ergebnisse für die Vorjahre erfolgte auf folgender Datenbasis: Mittelwert aus den vorgenommenen Einzelmessungen des jeweiligen Kalenderjahres.
Dieser 7.550 m² große und bis zu ca. 15 m tiefe Teich entstand durch den Abbau von Granit, der auf dem Wasserweg nach Wien verfrachtet wurde. Heute dient der umgebaute Teich zahlreichen aus Saxen und seinen Nachbargemeinden kommenden Badegästen und ist Teil eines Freizeit- und Erholungszentrums. Er wird auch zur Sportfischerei genutzt. Die Umgebung des Teiches ist im allgemeinen sehr gepflegt, leider lässt die optische Qualität des Wassers zeitweise zu wünschen übrig, vor allem in Zeiten starker Erwärmung kommt es immer wieder zum Auftreten von Algen.
Der vier Hektar große und maximal 8,5 m tiefe Steyregger See bietet für rund 2000 Besucher Platz, die hier einen Kinderspielplatz samt Planschbecken und einen Volleyballplatz vorfinden.
Im Winter ist Eisstockschießen auch bei Flutlicht möglich. Der See ist im Zuge der Errichtung des neuen Sport- und Freizeitzentrums, das auch die neue Sportanlage des SV Steyregg und eine Kleingartenanlage enthält, durch Nassbaggerung in den Jahren 2003 und 2004 entstanden. Der Betrieb wurde im Juni 2004 aufgenommen.
Aktuell: Nach der großräumigen Überflutung bei dem Jahrhunderthochwasser 2013 wurde vorübergehend eine sehr starke Trübung beobachtet.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Badesee Steyregg |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Am Traunsee befinden sich vier Messstellen im Rahmen des EU- und zwei des Landes-Programmes.
Aktuelle Werte im Rahmen des EU-Programmes finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
- Strandbad Gmunden (Messwerte AGES) .
- Solarbad Altmünster (Messwerte AGES) .
- Bräuwies, Traunkirchen (Messwerte AGES) .
- Strandbad Rindbach, Ebensee (Messwerte AGES) .
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Strandbad Gmunden | |
Traunsee bei Solarbad Altmünster | |
Bräuwiese Traunkirchen | |
Strandbad Rindbach, Ebensee | |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Ergebnisse der Untersuchungen im Rahmen des LANDES-Programmes
Traunsee |
2023 * MW |
2024 * MW |
2025 | |
Messstelle: Traunsee, Nachdemsee |
||||
Escherichia coli (KBE/100 ml) | 27 | 40 | ||
Intestinale Enterokokken (KBE/100 ml) | 113 | 14 |
Diese Messstelle wird nach dem Landesprogramm fünf Mal im Jahr beprobt und die Probenahme und die Untersuchungen erfolgen durch die Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich.
* Die Ergebnisse für die Vorjahre erfolgte auf folgender Datenbasis: Mittelwert aus den vorgenommenen Einzelmessungen des jeweiligen Kalenderjahres.
Der Traunsee ist mit 191 m der tiefste See Österreichs und am Nordrand der Kalkalpen gelegen. Er weist eine Fläche von 24,4 km² auf. Im Sommer werden keine so hohen Wassertemperaturen erreicht wie an anderen Seen, da der See von der wasserreichen Traun stark durchflutet wird, die den See von Süden nach Norden durchfließt. Trübungen, besonders im Südteil des Sees, rühren von eingeschwemmten Schwebstoffen oder natürlich stattfindenden Kalkausfällungen her.
Weiterführende Informationen
Der Badesee Waldhausen ist ein durch das Aufstauen zweier Bäche geschaffener Badeweiher mit einer Fläche von ca. 35.000 m². Die braune Färbung des Wassers ist auf die im zufließenden Wasser von Natur aus enthaltenen Huminstoffe zurückzuführen.
Im Sommer 2016 gab es eine Grenzwertüberschreitung durch den Überlauf des fäkal kontaminierten Sarmingbaches. Es wurde sowohl der Grenzwert bei Intestinalen Enterokokken als auch der Grenzwert bei Escherichia coli am 13.7. überschritten. Als Sofortmaßnahme erfolgte am 19.7. eine Nachbeprobung, deren Ergebnis aber auch noch überhöhte Werte aufwies. Als kurzfristige Maßnahme wurde dann von der BH Perg ein Badeverbot ausgesprochen, das bis zur Überprüfung am 3.8. (wo die bakteriologischen Werte nur mehr eine leichte Überschreitung des Richtwertes bei Escherichia coli aufwiesen) aufrecht blieb.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Badesee Waldhausen |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Weiterführende Informationen
Kleiner und Großer Weikerlsee sind um 1940 entstandene Grundwasserseen mit langjährigem Badebetrieb, wobei am Großen Weikerlsee das Baden aus Naturschutzgründen verboten ist!
Untersucht wird der Kleine Weikerlsee mit einer Fläche von etwa 0,19 km², der der Öffentlichkeit als FKK-Badesee zur Verfügung steht. Im Jahr 2000 wurde von den Stadtbetrieben Linz (SBL) im Zuge der Baumaßnahmen zur solarCity der Kleine Weikerlsee vergrößert (die Seefläche wurde praktisch verdoppelt, die Gesamt-Wasserfläche beträgt nun 5,95 ha, die Liegewiese wurde im südlichen Bereich (Nicht-FKK) für die BewohnerInnen der solarCity um 3500 Quadratmeter ausgeweitet. Eine 69 Meter lange Fuß- und Radwegebrücke verbindet die naturbelassenen Uferzonen der beiden so entstandenen Badezonen des Kleinen Weikerlsees an seiner engsten Stelle.
Aktuelle Werte finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Kleiner Weikerlsee, FKK-Teil |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG.
Aufgrund der speziellen Auswertemethode (Berechnung von Perzentilen) der letzten vier Jahre ergibt die Bewertung ab heuer nur ein "ausreichend", da 2024 einmal der Grenzwert für die Hygieneparameter kurzzeitig überschritten worden ist. Sofortige Nachuntersuchungen ergaben wieder eine gute Wasserqualität.
Mögliche Ursachen könnten Verunreinigungen durch die Wasservögel sein, weshalb dringend gefordert wird, das bereits bestehende Fütterungsverbot für Vögel einzuhalten.
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Am Wolfgangsee befindet sich eine oberösterreichische Messstelle im Rahmen des EU-Programmes.
Aktuelle Werte im Rahmen des EU-Programmes finden sie ab Mitte Juni der jeweiligen Badesaison auf der Badegewässerdatenbank der AGES
Bewertung der letzten vier Untersuchungsjahre im Rahmen des EU-Programmes:
Messstelle |
Bewertung 2021 bis 2024 |
Camping Appesbach, St. Wolfgang |
Die Bewertung für die Vorjahre erfolgte nach EU-Richtlinie 2006/7/EG
Der Wolfgangsee hat eine Fläche von 13,0 km² und liegt zum größten Teil auf dem Gebiet des Bundeslandes Salzburg. Durch den Schwemmkegel des Zinkenbaches wird er in zwei Seebecken geteilt. Der Zinkenbach ist auch für Verringerungen der Sichttiefe besonders im St. Wolfganger Seeteil verantwortlich, wenn bei Hochwasser mineralische Trübestoffe eingeschwemmt werden. Die oberen Wasserschichten erwärmen sich im Sommer relativ rasch.
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