Sicherung und Entwicklung des landschaftsprägenden, bäuerlichen Kulturlandschaftscharakters

Raumbezug

Gesamte Raumeinheit außerhalb von Städten und Siedlungen

 

Ausgangslage/Zielbegründung

Bei der vorliegenden Raumeinheit handelt es sich um eine Buckel- und Hügel-Landschaft mit flachen, selten kleinen und tiefer eingeschnittenen Tälern, geprägt von Grünlandnutzung und Ackerbau. Einzelbäume, Hecken und Gebüsche sind (häufig auf Böschungen) in großen Teilen der Raumeinheit meist noch vorhanden, nur in weitläufigeren, ebeneren Ackerbaugebieten sind sie bereits selten. Auffallend sind die vielen großen Obstbaumwiesen und -zeilen (oft mehrere 100 m lang und abseits der Gehöfte), welche die Landschaft in weiten Teilen der Raumeinheit, besonders aber in der östlichen Hälfte, prägen. Viele v. a. kleinere Waldflächen sind den landwirtschaftlichen Nutzflächen mosaikartig eingestreut. Die Raumeinheit umfasst neben kleinen, bäuerlich geprägten Siedlungen, Weilern und Einzelhöfen (Vierkant-, Vierseithof), auch einige Kleinstädte wie z.B. Ried im Innkreis, Grieskirchen oder Schärding sowie westliche Anteile der Stadt Linz.

 

Gefährdung

Siehe Unterziele

 

Wege zum Ziel

Siehe Unterziele

 

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