Hitze, Starkregen, Trockenheit: Der Klimawandel betrifft auch Betriebe direkt. Die Beratung hilft, Risiken systematisch zu analysieren, Maßnahmen zu entwickeln und die betriebliche Widerstandsfähigkeit zu stärken – etwa bei Hitzeschutz, Wassermanagement oder Lieferketten. Auch regulatorisch gewinnt das Thema an Relevanz: Vorgaben wie die EU-Taxonomie verlangen eine strategische Auseinandersetzung mit Klimarisiken. Wer frühzeitig vorsorgt, spart Kosten, sichert Förderchancen und erfüllt künftige Anforderungen effizient. Das Ergebnis ist ein praxisnaher Beratungsbericht mit individuell abgestimmten Handlungsempfehlungen.
Förderung
Die Beratung wird gefördert aus Mitteln des Landes OÖ, kofinanziert aus Mitteln des Klima- und Energiefonds. Es kommt die De minimis-Verordnung zur Anwendung.
Gefördert werden maximal 24 Beratungsstunden mit einem Stundensatz von 100 Euro (netto). Die Förderhöhe beträgt 50 % bzw. max. 1.200 Euro. Die Antragstellung erfolgt über das Klimabündnis OÖ.