Konzentration der Siedlungsentwicklung auf vorhandene Zentren, Erweiterungen im direkten Anschluss an bestehende Zentren unter Schonung gewässernaher Bereiche und Waldrandzonen

Raumbezug

Gesamte Untereinheit „Nördlich auslaufende Flyschhänge“

 

Ausgangslage/Zielbegründung

Fast der gesamte Raum, insbesondere aber der Bereich um Kasten wird durch viele verstreut liegende Einfamilienhäuser bis in sehr entlegene Bereiche hinein stark in seiner landschaftlichen Charakteristik beeinträchtigt.
Der Wunsch nach weitläufigen Sichtbeziehungen führte zu einer ebenso starken Bebauung der Hanglagen wie in den Talzonen, sodass dadurch sowohl das Landschaftsbild der Waldrandlagen, als auch die dortige Arten- und Lebensraumvielfalt beeinträchtigt werden.

 

Gefährdung

Fortschreitende Zersiedelung der Landschaft

 

Wege zum Ziel

Berücksichtigung dieser wichtigen Aspekte in  Flächenwidmungsplanung und Örtlichen Entwicklungskonzepten
Nutzung der vorhandenen Baulandreserven innerhalb der Ortsbereiche
Neuwidmungen im unmittelbaren Anschluss an bestehende Ortsgebiete
Bewusstseinsbildung über die Bedeutung der Landschaft und den negativen Einfluss einer ungeregelten Siedlungsentwicklung

 

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