Erhaltung eines wildbiologisch sinnvollen Anteils an offenen Flächen im Waldgebiet (Wiesen) als Wildäsungsflächen

Raumbezug

Gesamte Untereinheit „Geschlossene Waldlandschaft“

 

Ausgangslage/Zielbegründung

Gehölzverbiss durch Schalenwild und Nahrungsangebot an Waldwiesen besitzen eine enge Beziehung. Um eine natürliche Waldverjüngung in der Breite der Gehölzarten zu erreichen und aufrecht halten zu können, ist eine dem Wildstand angepasste Ausstattung an Wildäsungsflächen erforderlich. Diese sind zugleich als Lebensraum für zahlreiche weitere Arten (z.B. Heuschrecken und Schmetterlinge) bedeutend.

 

Gefährdung

Zuwachsen der Wildäsungsflächen

 

Wege zum Ziel

Meinungsbildung, Umsetzung des Nationalpark-Wildmanagements und Anpassung an die Erfordernisse der Umlandzone

 

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