Fluorwasserstoff

entsteht unter anderem bei der Glaserzeugung und der Aluminiumelektrolyse

Quellen:

Viele Steine und Erden enthalten Fluor, das bei hohen Temperaturen in Form von Fluorwasserstoff (HF) freigesetzt wird. Betriebe, wie Ziegeleien, Glashütten, Erzsinteranlagen und Aluminiumelektrolysen können daher HF emittieren.  
 

Wirkung:

HF ist schon in Konzentrationen unter einem Mikrogramm pflanzenschädlich. Gute Indikatorpflanzen sind z.B. Obstbäume, die bei Fluoreinwirkung charakteristische Blattflecken zeigen.  
 

Messung:

Wird im Umfeld vermuteter Emittenten als Sondermessprogramm durchgeführt.    
 

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