Pressemeldungen

• Neues HÄND-Modell setzt auf Digitalisierung.

  Wenn außerhalb der Ordinationszeiten dringend eine praktische Ärztin bzw. ein praktischer Arzt benötigt wird, steht in OÖ unter der Telefonnummer 141 der Hausärztliche Notdienst (HÄND) zur Verfügung. Ein neues Modell, das auf Zusammenarbeit und Digitalisierung basiert, sorgt für die Sicherstellung der medizinischen Versorgung und bestärkt die Rolle der Telefonischen Gesundheitsberatung 1450.

• Nein zu Atomkraft-Versuchslaboren an unserer Grenze .

  Durch ein geplantes Pilotprojekt, ein sogenannter Small Modular Reactor (SMR) in unmittelbarer Nähe zum Standort des AKW Temelín, bleibt eine atomare Bedrohung für OÖ real und hochriskant. LR Kaineder fordert deshalb eine energiepolitische Kurskorrektur in Tschechien: Weg von Atomkraft – hin zu einem nachhaltigen, erneuerbaren Energiesystem.

• Umfrage zu Integration und Zuwanderung.

  Die Ergebnisse einer vom Land OÖ in Auftrag gegebenen Studie ergeben ein differenziertes Bild: Die Befragten erkennen die positiven Aspekte im Bereich der Integration an, wie etwa beim Arbeitsmarkt. Angesprochen werden aber auch die Herausforderungen, beispielsweise das Erlernen der deutschen Sprache und das Aufeinanderprallen unterschiedlicher Kulturen.

• Unternehmensdialog Inklusion und Arbeit.

  Der „Zero Project“ Unternehmensdialog geht am 25. Juni in Enns in die nächste Runde. Der Dialog zeigt Good Practice-Beispiele, wie Inklusion am Arbeitsmarkt gelingen kann. Bei der OÖ. Inklusionsservicestelle erhalten Unternehmen zudem Unterstützung bei der Akquise geeigneter Arbeitskräfte, Beratung über Fördermöglichkeiten sowie Hilfe bei der Einbindung von Mitarbeitenden mit Beeinträchtigungen.

• Weiterer Ausbau im Kinderland.

  Die Betreuungsquote bei allen Unter-Dreijährigen ist in Oberösterreich um 2,1 Prozentpunkte auf insgesamt 26,8 Prozent gestiegen – „eine so große Steigerung wie noch nie innerhalb eines Jahres“, freut sich LH-Stv.in Mag.a Haberlander. Damit befindet sich jedes zweite zweijährige Kind in einer institutionellen Kinderbildungseinrichtung. Bei den Krabbelstubengruppen gibt es mit 83 Gruppen ebenfalls einen neuen Höchstwert.

• Bräuche und Traditionen sind Familien wichtig.

  Wie aus der aktuellen Familien- und Wertestudie hervorgeht, sind für rund drei Viertel der Befragten Bräuche und Traditionen wichtig. Die druckfrische Broschüre des Familienreferats „Familienbräuche im Jahreskreis“ soll Familien dazu inspirieren, traditionelle Feste gemeinsam zu erleben und kreativ zu gestalten. Passend zum Schwerpunkt gibt es einen Fotowettbewerb mit tollen Preisen.

• Fußball-Stars trainieren in Oberösterreich.

  Oliver Glasner mit dem englischen FA-Pokal-Sieger Crystal Palace sowie mehrere Champions League-Starter bereiten sich in Oberösterreich auf die kommende Saison vor. Auch das österreichische A-Nationalteam wird sich im Herbst erneut in Windischgarsten auf die WM-Qualifikationsspiele einstellen.

• Jugendliche im Umgang mit Finanzen fit machen.

  Alleine im vergangenen Schuljahr haben 3.700 Schülerinnen und Schüler den Finanzführerschein der OÖ Schuldnerhilfe absolviert. Ziel ist es, Jugendliche und junge Erwachsene im Umgang mit ihren eigenen Finanzen fit zu machen. Am 23. Juni wird der 50.000ste OÖ Finanzführerschein verliehen.

• SCHÄXPIR Theaterfestival begeisterte das Publikum.

  Eine positive Bilanz zieht das SCHÄXPIR Theaterfestival: 9.386 Besucherinnen und Besuchern ließen sich wieder vom facettenreichen Angebot zu aktuellen Diskursen in zeitgenössischen Ausdrucksformen von Theater, Tanz und Performance begeistern.

• Umfahrung Peilstein für den Verkehr freigegeben.

  Die neue Umfahrung sorgt nicht nur für eine spürbare Entlastung des Ortskerns, sondern setzt auch Maßstäbe in puncto ökologischer Planung und Umsetzung, betonen LH Stelzer und LR Steinkellner. Damit ist ein zukunftsweisendes Infrastrukturprojekt im Mühlviertel abgeschlossen.

• Oberösterreicher Ball im Wiener Rathaus am 14. Juni 2025 abgesagt.

  Aus Respekt vor den Opfern der schockierenden Gewalttat in Graz wird der für Samstag, 14. Juni 2025, im Wiener Rathaus geplante Oberösterreicher Ball abgesagt. Alle Informationen zur Rückerstattung von bereits gekauften Ballkarten werden auf der Ball-Website veröffentlicht.

• Themen im Landtag am 5. Juni.

  Bei der Landtagssitzung am 5. Juni 2025 wurden unter anderem der „Oberösterreich Plan für das Ehrenamt“, der Rechenschaftsbericht der Oö. Kinder- und Jugendanwaltschaft als auch eine Aktuelle Stunde „Oö. Regionalbahnen erhalten - Mobilität im ländlichen Raum sichern“ thematisiert. Hier geht es zum Landtag online-Archiv.

• Klare Regeln im Asylbereich .

  „Wir müssen die ungeregelte Migration stoppen, um wieder Akzeptanz für legale Zuwanderung in den Arbeitsmarkt zu schaffen. Es braucht auf allen Ebenen – Land, Bund und EU – klare Regeln im Asylsystem“, so LR Dörfel bei der Konferenz der Flüchtlingsreferentinnen und -referenten der Länder. Oberösterreich setzte als aktuelles Vorsitzland u.a. Initiativen im Bereich Stopp des Familiennachzugs, Umsetzung des EU-Asylpakets GEAS und Bleibeperspektiven für Ukraine-Vertriebene.

• Neue Meilensteine für Gesundheitsversorgung.

  Mit dem Projekt „HerzMobil“ zur Nachsorge von Patientinnen und Patienten mit Herzschwäche, dem zweiten Primärversorgungszentrum (PVZ) in Bad Ischl sowie Investitionen in Höhe von 52 Mio. Euro in die Modernisierung der oö. Spitäler stehen weitere Meilensteine für die beste Gesundheitsversorgung in Oberösterreich in den Startlöchern.

• Regional-Stadtbahn Linz bleibt auf Schiene.

  Zumindest Land Oberösterreich und Stadt Linz ziehen bei der Regional-Stadtbahn an einem Strang. Gemeinsam wurde nun der Entwurf für den Nahverkehrsknoten Urfahr-Ost und die Haltestelle Hafenstraße präsentiert. Dabei wurde von allen Seiten betont, dass man im Zeit- und Finanzplan sei. Geplanter Baubeginn ist 2028.

• Knapp die Hälfte lebt in Bodenbündnis-Gemeinden.

  Bereits ein Viertel der Gemeinden in Oberösterreich ist Teil des größten Boden- und Biodiversitätsnetzwerks, dem Bodenbündnis. 50 Prozent der Bevölkerung leben damit in Bodenbündnis-Gemeinden, die zusammen knapp 30 Prozent der Landesfläche ausmachen.

• Neues Oö. Pflege- und BetreuungsManagement setzt erste Schwerpunkte.

  Imagearbeit für den Pflegeberuf, internationale Fachkräfte gewinnen und integrieren oder neue Pflegeformen und digitale Assistenzsysteme entwickeln – die neue OÖ Pflege- und BetreuungsManagement GmbH entlastet die 15 oö. Sozialhilfeverbände in diesen zentralen Fragen und ist in kürzester Zeit zur tragfähigen Organisation und Serviceeinheit gewachsen.

• Unterstützungspaket für Gemeinden und Städte.

  Bei einem Arbeitsgespräch zwischen BM Dr. Marterbauer und LH Mag. Stelzer standen aktuelle Themen wie die Finanzsituation der Gemeinden auf dem Programm. Von der Oö. Landesregierung wurde auch heuer wieder ein 50 Mio. Euro Gemeindepaket beschlossen – der Bund legt noch einmal 28 Mio. für Investitionen drauf.

• Klarheit und Orientierung ab Tag eins.

  Für eine gelungene Integration braucht es neben Grundkenntnissen der Sprache auch ein Verständnis für gewisse Grundwerte des jeweiligen Landes. Genau dies soll nunmehr in den neuen Grundregelkursen für Asylwerbende vermittelt werden.
  Die Pilotkurse starten in Traun und Marchtrenk, die weitere Ausrollung soll schrittweise im Laufe des Jahres erfolgen.

• Oberösterreich steht auf gutem Boden.

  Die aktive Land- und Forstwirtschaft mit Bäuerinnen und Bauern, die Grund und Boden bewirtschaften, ist bester Garant für Bodenschutz und Nachhaltigkeit. Diesen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen bestätigt auch der aktuelle Bodeninformationsbericht. Dieser zeigt, wie breit Bodenschutz verankert ist – in enger Zusammenarbeit über Ressort-, Abteilungs- und Institutionsgrenzen hinweg.

• Lebendige Gewässer und mehr Raum für Flüsse.

  Der Klimawandel und das Artensterben sind die größten Herausforderungen unserer Zeit, sensible Lebensräume sind stärker bedroht als je zuvor. Gerade an Flüssen zeigt sich, wie wichtig Renaturierung ist – auch als Schutzmaßnahme. Dafür stellt das Land OÖ vorübergehend mehr Mittel bereit, um in Gemeinden den natürlichen Lebensraum der Gewässer wiederherzustellen.

• Was fliegt und summt denn da?.

  Zum Weltbienentag am 20. Mai rückt die Artenvielfalt auf den Wiesen und Äckern in den Mittelpunkt. Erlebbar wird diese auch im Biodiversitätszentrum Linz: Hier befindet sich eine der bedeutendsten Insektensammlungen Europas – ein Hotspot internationaler Bienenforschung, eine Schatzkammer, die auch Einblicke in die Vielfalt und Bedrohung der Wildbienen gibt.

• Tierschutz im Fokus.

  Wie der aktuelle Tätigkeitsbericht der oö. Tierschutzombudsstelle zeigt, konnten in den vergangenen Jahren bedeutende Fortschritte im Tierschutz erzielt werden. Oberösterreich setzte gezielt Maßnahmen zur Verbesserung der Hundehaltung und zur Unterstützung von Tierheimen um.

• Wurbauerkogel erhält neue Seilbahn .

  Mit der Übernahme durch die OÖ. Seilbahnholding wird der Abenteuerberg Wurbauerkogel in Windischgarsten weiter attraktiviert. Im kommenden Jahr wird eine 4er-Sesselbahn mit einer Vorrichtung für den Biketransport errichtet, ein Bikeshop und ein Abenteuerspielplatz sind geplant.

• Genesung in Würde: Krankenzimmer für wohnungslose Menschen.

  Land OÖ, Österreichische Gesundheitskasse und Caritas schließen eine Lücke im Versorgungsnetz: Im Krankenzimmer finden Wohnungslose, die in die häusliche Pflege entlassen werden, stationäre Unterkunft und Nachversorgung. Bis zu fünf Personen können gleichzeitig bis zur Stabilisierung ihres Gesundheitszustands begleitet werden.

• Kochen macht Schule.

  Vom Feld bis zum Teller – Bildung, die wirkt! - „Kochen macht Schule“ ist ein speziell auf den Hauswirtschafts- bzw. Kochunterricht abgestimmtes Angebot, das sich an Schülerinnen und Schüler ab der Sekundarstufe richtet. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Kochen mit einer Seminarbäuerin, die mit Herz und Fachwissen die Werte der heimischen Landwirtschaft vermittelt.

• 40 Jahre Beratung & Begleitung für Jugendliche.

  Die Lebenswelten junger Menschen sind bunt und individuell. Genauso vielschichtig sind auch ihre Bedürfnisse in Kommunikation, Kultur, Sport, Kreativität und sozialer Hinsicht. Alles rund um Bildung, Arbeit und Leben - das JugendService ist die beste Informationsstelle für alle Jugendlichen in OÖ – und das seit 40 Jahren.

• Digitale Medizin: Der Mensch im Mittelpunkt.

  Mehr Sicherheit, mehr Zeit für pflegerische Leistungen und Qualitätssteigerung in der Behandlung: Mit dem erfolgreichen Abschluss des Projekts ELFI+ - der „Elektronischen Fieberkurve“ - hat das Kepler Universitätsklinikum einen bedeutenden Schritt in der Digitalisierung zur Versorgung von Patientinnen und Patienten gemacht.

• Feierliche Erweiterung des Europakreuzes am Feuerkogel.

  Das Europakreuz am Feuerkogel ist aus einzelnen Würfeln zusammengebaut und jeder Würfel enthält einen Stein aus jeweils einem EU-Mitgliedstaat. Anlässlich des 30. Jahr-Jubiläums des EU-Beitrittes Österreichs wurde das Europakreuz um drei Würfel mit Steinen aus den drei neuen EU-Mitgliedsstaaten Rumänien, Bulgarien und Kroatien ergänzt.

• Digitale Welten, reale Gefahren.

  Die Kinder- und Jugendanwaltschaft Oberösterreich präsentierte ihren aktuellen Tätigkeitsbericht für die Jahre 2022 bis 2024. Der Bericht zieht Bilanz über eine herausfordernde Zeit für junge Menschen, die von rasantem Wandel und Unsicherheit geprägt ist. Er zeigt auch, dass die KiJA OÖ mit einem vielfältigen Angebot am Puls der Zeit arbeitet – sowohl online als auch offline.

• Starke Familien – starke Gesellschaft.

  Was Familien heute fordert – darüber gibt der Familienwerte-Index 2025 Auskunft. Die aktuelle Studie verdeutlicht, dass Familie trotz gesellschaftlicher Veränderungen ein bedeutender Wert und ein fester Anker für viele Menschen bleibt. Gleichzeitig wird das Familienleben durch die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krisen spürbar belastet.

• 30 Jahre EU Mitgliedschaft – Bilanz für OÖ.

  Verstärkter Handel durch Zugang zum Binnenmarkt, mehr Finanzierungs- und Investitionsmöglichkeiten, höhere Sozial-, Umwelt- und Verbraucherstandards - heuer jährt sich der EU-Beitritt Österreichs zum 30. Mal: Wie positiv sich die EU-Mitgliedschaft auf unser Bundesland ausgewirkt hat, wurde nunmehr im Auftrag des Wirtschafts- und Europa-Ressorts in einer eigenen Studie erhoben.

• Themen im Landtag am 8. Mai.

  Bei der Landtagssitzung am 8. Mai 2025 wurden unter anderem die Ehrenamtsstrategie „Der Oberösterreich Plan für das Ehrenamt“, die mittelfristige Finanzvorschau der Oö. Gesundheitsholding und des Kepler Universitätsklinikums für die Jahre 2025 bis 2029 als auch eine Aktuelle Stunde „Windkraft ausbauen - für saubere Energie und starke Wirtschaft“ thematisiert. Hier geht es zum Landtag online-Archiv.

• Lehre als Türöffner für erfolgreiche Berufskarriere.

  Die duale Ausbildung ist ein internationales Erfolgsmodell, die Lehrlinge von heute sind die gesuchten Fachkräfte von morgen. Um noch mehr Jugendliche für eine Lehrausbildung zu gewinnen, gilt es noch stärker aufzuzeigen, wie viele Karrieremöglichkeiten sich damit bieten – bis hin zu Führungsfunktionen. Ein gelungenes Beispiel dafür ist die Aktion „Lehrlinge führen Märkte“.

• Das Kinderland Nr. 1 wächst und wächst.

  Mehr Gruppen, mehr Personal und mehr Qualität: Das zeigt der 2. Kinderland-Monitoring-Bericht für Kindergarten, Krabbelstube und Hort. Der Bericht gibt einen fundierten Überblick über die Entwicklungen und die gemeinsam mit Oberösterreichs Städten und Gemeinden erreichten Fortschritte in den ersten beiden Jahren auf dem Weg zum Kinderland Nr. 1.

• Genuss braucht Kontrolle.

  Der oö. Lebensmittelmarkt ist gut überwacht, denn im Fokus der Oö. Lebensmittelaufsicht stehen der Schutz der Gesundheit der Konsumentinnen und Konsumenten sowie die Vermeidung von Täuschung. So wurden etwa im Vorjahr rund 4.190 risikobasierte Proben gezogen und 7.000 Betriebskontrollen durchgeführt, zeigt die Bilanz für das vergangene Jahr.

• KI- Workshops: Gut vorbereitet für die Herausforderungen von morgen.

  Künstliche Intelligenz ist mittlerweile im alltäglichen Leben der Jugendlichen angekommen. Umso wichtiger ist es, dass nicht nur die Potenziale dieser Technologie verstanden, sondern auch deren Risiken und Herausforderungen erkannt werden. Genau hier setzen die neuen KI-Workshops des JugendService des Landes OÖ an.

• Sanierung des Promenadengevierts.

  Mit dem Spatenstich startete die umfassende Sanierung und Neugestaltung des Landestheaters, der Redoutensäle und des Promenadenhofes an der Linzer Promenade. Das Bauvorhaben mit einem Investitionsvolumen von 57,9 Millionen Euro soll bis Herbst 2027 abgeschlossen sein.

• Runderneuerung des Linzer Busterminals.

  Nach mehr als 20 Jahren in Betrieb wird der größte Busterminal Oberösterreichs saniert und an moderne Betriebsstandards angepasst. Bis Oktober sollen die Hauptbaumaßnahmen abgeschlossen sein und der Busterminal heller, kundenfreundlicher und sicherer werden.

• Impfangebote nützen, sich selbst und andere schützen.

  „Impfungen gehören zu den wirksamsten Schutzmaßnahmen, die die Medizin zu bieten hat“, so LH-Stv.in Haberlander. Sie appelliert angesichts steigender Fälle von Masern und Keuchhusten dafür, die vorhandenen Impfangebote zu nutzen – die Masernimpfung ist etwa jederzeit kostenlos möglich.

• 5. Dialogwoche Alkohol.

  In Österreich leiden laut Schätzungen rund 5 Prozent der erwachsenen Bevölkerung ab 15 Jahren an einer Alkoholabhängigkeit und rund 15 Prozent weisen problematischen Alkoholkonsum auf. Im Bereich der Gesundheitsvorsorge ist die Dialogwoche Alkohol daher ein wesentlicher Mosaikstein. Von 5. bis 11. Mai informiert sie sachlich und zeigt die Vorteile von Konsumreduktion auf.

• Landestheater zieht Alt und Jung in seinen Bann.

  38 Neuproduktionen zeigt das Landestheater Linz unter dem Motto „So alt wie jung“ in der kommenden Spielzeit − darunter sieben Uraufführungen und vier Österreichische Erstaufführungen. „Das Landestheater bringt auch diese Saison wieder Klassiker, die niemals alt werden, sei es der „Rosenkavalier“, „Turandot“ oder auch Shakespeare“, freut sich LH Mag. Stelzer.

• Neue moderne Räume für Gesundheitsversorgung .

  Nach rund acht Jahren Bauzeit stehen am Kepler Universitätsklinikum mit der umfassenden Sanierung der Bauteile A und B moderne, zeitgemäße und hochqualitative Räumlichkeiten für die Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung. 81 Mio. Euro wurden in die Generalsanierung der Stationen und Ambulanzen investiert.

• Neuer Höchststand bei Pflegeausbildungen.

  Immer mehr Menschen in Oberösterreich schließen eine Pflegeausbildung ab: Von 568 Absolventinnen und Absolventen 2022 stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf 743 Personen, ein Plus von knapp 30 Prozent. 2025 liegt der Fokus auf der weiteren Attraktivierung der Pflegeausbildungen, sowie auf der Gewinnung von Menschen mit Migrationshintergrund für die Pflege.

• Eintauchen „INNs GRÜN“ .

  Unter dem Motto „INNs GRÜN“ erblüht Schärding zu einem einzigartigen Gartenparadies. Mit einem neu inszenierten Landschaftskonzept und einem facettenreich gestalteten Veranstaltungsprogramm lädt die heurige OÖ Landesgartenschau bis in den Herbst dazu ein, die Vielfalt der Natur und innovative Gartengestaltungen zu entdecken.

• Trinkwasser für Generationen.

  Das Land OÖ beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Auswirkungen der Klimakrise auf die Wasserversorgung und hat in den letzten Jahren mehrere Schongebietsverordnungen erlassen. Die Sicherung des Grundwasserschongebiets ‚St. Georgener Bucht‘ ist ein weiterer bedeutender Schritt für den Schutz des wichtigsten Lebensmittels, des Trinkwassers.

• Erfolgreiches Comeback in den Pflegeberuf.

  Viele Pflegefachkräfte zögern nach einer längeren Auszeit, den Wiedereinstieg in den Beruf zu wagen. Um dies zu erleichtern, bietet das Vinzentinum Ried Schule für Gesundheits- und Krankenpflege die Fortbildung 'Refresher Pflegeskills' an. Der Kurs soll eine Vorbereitung für die Rückkehr in den Pflegeberuf sein und dient als praktische Fortbildung in medizinisch-pflegerischen Kompetenzen.

• SCHÄXPIR 2025 – WAS BLEIBT.

  SCHÄXPIR, das biennal veranstaltete Theaterfestival für junges Publikum und Fixpunkt im oberösterreichischen Kulturkalender, geht heuer von 3. bis 14. Juni in die 13. Runde. Diesmal unter dem Motto WAS BLEIBT. Egal ob als Familie, Schulklasse, mit Freundinnen und Freunden, Großeltern, Urgroßeltern oder alleine – alle sind bei SCHÄXPIR willkommen.

• Neue Maßnahmen in der Sozialhilfe.

  Das Sozialressort des Landes hat gemeinsam mit Städtebund, Oö. Gemeindebund und AMS das Projekt „Sozialhilfe und Beschäftigung“ gestartet, um die Sozialhilfe noch treffsicherer zu gestalten. So werden etwa die Maßnahmen zur Vermittlung von arbeitsfähigen Bezieherinnen und Bezieher in den Arbeitsmarkt verstärkt.

• Von der Blüte ins Glas: Gemeinsam Streuobst erleben!.

  Am 25. April, am Internationalen Tag der Streuobstwiese, steht wieder die Vielfalt und Schönheit unserer Streuobstwiesen im Mittelpunkt - ein besonderer Anlass, der die Bedeutung dieser wertvollen Kulturlandschaften feiert. Das Motto 2025 lautet „Streuobstpicknick“ - ein Highlight, das Genuss und Natur verbindet.

• Zum Schutz des Wasserschatzes.

  Unser Trinkwasser ist essentielle Lebensgrundlage für uns alle. Doch Industriechemikalien stellen zunehmend eine Gefahr für diese wertvolle Ressource dar. Um frühzeitig gegenzusteuern, hat das Land OÖ nunmehr eine Förderaktion zur Untersuchung auf PFAS-20 gestartet und Ergebnisse von Untersuchungen veröffentlicht.

• Auftakt für das „kleine 1x1 des Zusammenlebens“.

  Die zunehmende gesellschaftliche Vielfalt stellt auch neue Herausforderungen für das Zusammenleben dar. Daher erarbeitet das Land OÖ einen praktischen und leicht nachvollziehbaren Leitfaden, der im Herbst präsentiert wird. Diese „Hausordnung“ soll als gemeinsame Wertebasis auf Maßnahmen- und Kommunikationsebene umgesetzt werden.

• Raus in die grandiose Natur.

  Auch 2025 lädt das NATURSCHAUSPIEL wieder Menschen aller Generationen ein, die Schönheit und Einzigartigkeit unserer Landschaft zu entdecken. Ein Schwerpunkt im heurigen Jahr liegt etwa im Auffinden fast gänzlich überwachsener menschlicher Spuren in der Natur. Die Vorfreude auf den Beginn der 16. Naturschauspiel-Saison ist jedenfalls groß.

• Standort OÖ: Krisenfest und zukunftsfähig.

  Gerade auf OÖ als das führende Wirtschafts- und Industriebundesland wirken sich die eingetrübte Konjunkturentwicklung und die internationalen Entwicklungen besonders stark aus. Damit ist das Thema des diesjährigen Zukunftsforum OÖ besonders aktuell: Im Mittelpunkt stand die Frage, wie der Standort noch krisenfester und zukunftsfähiger ausgerichtet werden kann.

• Gute Pflege braucht gutes Personal.

  Mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die oö. Alten- und Pflegeheime, Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Aufwertung des Pflegeberufs - nach zwei Jahren zeigt sich, dass die Oö. Fachkräftestrategie erfolgreich ist: Das Image des Pflegeberufs hat gewonnen und es stehen mehr Plätze für die Betreuung älterer Menschen zur Verfügung. Dieser positive Trend soll fortgesetzt werden.

• Weniger Wildunfälle auf unseren Straßen.

  Das Land OÖ setzt in enger Zusammenarbeit mit dem Landesjagdverband sowie führenden Versicherungsunternehmen seit Jahren und auch weiterhin auf gezielte Wildschutzmaßnahmen entlang besonders unfallträchtiger Straßenabschnitte. Mit Erfolg: In den umgesetzten Bereichen konnte die Zahl der Wildunfälle um bis zu 70 Prozent gesenkt werden.

• Neue Maßnahmen zum Bodenschutz.

  Sorgsamer Umgang mit der wertvollen Ressource „Boden“ und gleichzeitig eine positive Weiterentwicklung unseres Bundeslandes: Dass der nachhaltige und sparsame Umgang mit den Böden in Oberösterreich bereits Wirkung zeigt, belegen aktuelle Zahlen. Gleichzeitig sind neue Maßnahmen für die konsequente Umsetzung der Oö. Bodenstrategie in Vorbereitung.

• EXTREM – Digitalisierung & (De-)Radikalisierung Jugendlicher.

  Digitale Räume sind heute zentraler Teil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen – mit vielfältigen Möglichkeiten, aber auch wachsenden Risiken. Erfahrungen aus der Praxis, etwa der Kinder- und Jugendanwaltschaft OÖ zeigen, dass wirksame Strategien gegen Radikalisierung entwickelt werden können.

• Themen im Landtag am 3. April.

  Bei der Landtagssitzung am 3. April 2025 wurden unter anderem die Fremdfinanzierung der Breitband Oberösterreich Infrastruktur GmbH, die Umsetzung von Park-and-Ride bzw. Bike-and-Ride-Anlagen und Berichte des Rechnungshofes thematisiert. Hier geht es zum Landtag online-Archiv.

• Salzkammergut-Naturjuwele im Fokus.

  Aktuelle Forschungsergebnisse zu Uferverbauung, Fischlebensräumen und Seengrundvermessung zeigen die Herausforderungen und Chancen zum Schutz unserer Seen: Die Untersuchungen gelten als Basis für eine nachhaltige Seenbewirtschaftung, denn bereits 79 Prozent der Ufer des Attersees und 52 Prozent des Traunsees sind verbaut.

• Ökologisierung: klare Chance für Standort OÖ.

  Bewusstsein und Engagement für nachhaltige Praktiken zu einer sozial-ökologische Transformation wachsen: 60 Prozent der befragten Unternehmen - unabhängig von der Größe - messen Nachhaltigkeit eine große bis sehr große Rolle bei und 75 Prozent erwarten, dass das Thema in Zukunft noch wichtiger wird, so eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie.

• Leitlinie Deutsch, Arbeit und Respekt.

  Bund und Land setzen gemeinsame Schwerpunkte in der Integrationspolitik: So soll die Zusammenarbeit weiter intensiviert werden, das betrifft insbesondere die Themen Alltagsdeutsch und Alphabetisierung, verpflichtende Werte- und Orientierungskurse oder die Einführung von Sanktionsmöglichkeiten für Integrationsverweigerer, so Ministerin Plakolm und LR Dörfel.

• Weitere 200 Wohnplätze für Menschen mit Beeinträchtigung.

  Derzeit stehen in OÖ insgesamt 4.917 Wohnplätze für Menschen mit Beeinträchtigung zur Verfügung und es sollen noch mehr werden: Der Ausbauplan „Wohnen2026/27“ sieht vor, dass im Schnitt jährlich 100 neue und passgenaue Plätze in Betrieb genommen werden – für ein möglichst selbstbestimmtes Leben. Ein Teil der Plätze soll auch als Erweiterung inklusiver Wohnviertel entstehen.

• Erfolgsprojekt Online-Streetwork .

  Vom Pilot zum Fixstarter: Das Projekt Onjuvi der Kinder- und Jugendhilfe hat sich als verlässliche digitale Anlaufstelle für Jugendliche etabliert, mit Schwerpunkt auf einem langfristigen Beziehungsangebot und verlässliche Begleitung im digitalen Raum. Auch in akuten Krisenfällen steht das Team für eine niederschwellige, flexible und schnelle Unterstützung bereit - die Nachfrage ist hoch.

• Raus aus der Nebelzone – Wissenschaft bringt Orientierung.

  Dem Oö. Landtag ist es ein besonderes Anliegen, das Vertrauen in die Wissenschaft zu stärken, Neugier zu wecken und den offenen Diskurs zu fördern. Mit der neuen Veranstaltungsreihe „Raus aus der Nebelzone – Wissenschaft bringt
  Orientierung“ soll die Bedeutung wissenschaftlicher Erkenntnisse in den Mittelpunkt gerückt werden.

• Klimabündnis: Für mehr Lebensqualität und eine sichere Zukunft.

  Das Klima schützen und die Lebensqualität steigern, Anpassungsmaßnahmen oder Green Events - Oberösterreichs größtes Klimaschutznetzwerk wächst weiter. Über 300 Mitgliedsgemeinden, 350 Bildungseinrichtungen und mehr als 1.000 Klimabündnis-Betriebe in OÖ nutzen die Chancen der Transformation für eine lebenswerte Zukunft, bilanziert LR Kaineder.

• Albanischer Staatspräsident zu Gast in Oberösterreich.

  Wirtschaftliche Kooperationen standen im Mittelpunkt des Arbeitsgesprächs von Albaniens Präsident Bajram Begaj und Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer.

• 88 Mio. Euro für die Instandhaltung der Straßen.

  „Im heurigen Bauprogramm werden 150 Sanierungsprojekte umgesetzt – auf insgesamt 6.000 Kilometern Landesstraßen“, berichtet Landesrat Mag. Günther Steinkellner. 31 Brücken- und Tunnelbauwerke werden saniert oder teilweise erneuert. 88,4 Mio. Euro fließen in den Betrieb und die Erhaltung von Straßen, Brücken und Tunnels – inklusive Winterdienst, Markierungen und Radwege entlang von Landesstraßen.

• Fürs Leben lernen.

  Finanzen, Versicherungen, Miete – „Fürs Leben lernen“ ist ein Angebot des JugendService, das jungen Menschen praxiserprobtes Wissen vermittelt, um die zukünftigen Herausforderungen des Lebens bestmöglich zu meistern. Der neue Schwerpunkt unterstützt auf dem Weg zur Eigenständigkeit und macht Jugendliche fit für den Alltag.

• upperWORK 2025 – Standortprogramm für Arbeit.

  „Es ist absehbar, dass aufgrund der demografischen Entwicklung schon in fünf Jahren mehr als 80.000 Fachkräfte in unserem Bundesland fehlen werden. Das bedeutet, dass wir mit upperWORK 2025 rasch und zielgerichtet reagieren müssen. Wir wollen, dass unsere Betriebe auch künftig die Fachkräfte zur Verfügung haben, die sie benötigen“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner gemeinsam mit den Standortprogrammpartnern Arbeitsmarktservice OÖ und Sozialministeriumservice OÖ.

• Erfolgreiche Kontrollen für transparente Preise.

  Im Vorjahr führten die oö. Preisauszeichnungsorgane insgesamt 2.385 Kontrollen durch. Dabei wurden 167 Verstöße festgestellt, wobei besonders der Lebensmittelhandel mit 217 Kontrollen und 58 festgestellten Verstößen im Fokus stand. Positiv: In Bereichen wie Bestattungsunternehmen und Reisebüros gab es keine einzige Beanstandung, so LR Kaineder zur Bilanz der oö. Preisaufsicht.

• Unser Wald, unsere Zukunft .

  Neben der Käfergefahr ist auch das Risiko von Waldbränden weiterhin hoch. Wichtig sind präventive Maßnahmen, eine nachhaltige Waldbewirtschaftung, frühzeitige Befallserkennung und der rechtzeitige Abtransport befallener Bäume. Langfristig helfen Mischwälder mit klimaresistenten Baumarten, um die Stabilität der Schutzwälder zu sichern, so LRin Langer-Weninger.
  

• Forschungs-Rekordjahr für die FH OÖ .

  Ob Leichtbau, Drohnen oder Künstliche Intelligenz - Innovation ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für den Standort Oberösterreich. Die Forschungskooperationen der Fachhochschule OÖ tragen wesentlich dazu bei, dass sich oö. Unternehmen auch im internationalen Wettbewerb behaupten können, die FH OÖ zeigt dabei mit einem Forschungs-Rekordjahr auf.
  

• GEMMA ins bewegte Wochenende.

  Um die enorme Bedeutung von Sport und Bewegung für die Gesundheit und die Gesellschaft zu unterstreichen, gibt es heuer erstmals ein „Wochenende des Sports“ mit zwei Aktionstagen, am 25. April und am 27. April. Die Aktionstage sollen auf niederschwellige Art und Weise die Menschen zu Bewegung und sportlicher Betätigung motivieren.

• Wenn Fische fliegen lernen.

  Mit dem Oö. Inklusionspreis „Fliegender Fisch“ - der Name wurde von Menschen mit Beeinträchtigungen selbst gewählt - werden nach 2023 bereits zum zweiten Mal herausragende Best-Practice-Beispiele gewürdigt. Ehrenamtliche, Vereine, Sozialorganisationen und Unternehmen können von 24. März bis 18. April ihre Projekte einreichen.

• Countdown zur Landesgartenschau.

  In wenigen Wochen, am 25. April, öffnet die diesjährige Landesgartenschau „INNsGRÜN“ in Schärding ihre Pforten. Aktuell finden die finalen Arbeiten statt, über 100.000 Pflanzen wurden bereits gesetzt. Bis 5. Oktober wird im Grüntal, im Orangeriepark, an der Innlände und im Schlosspark alles gezeigt, was das Gärtnerherz erfreut.

• Hochwasserschutz hat in Oberösterreich Priorität.

  Die Hochwasserschutzmaßnahmen bewahrten Oberösterreich im vergangenen September vor Schäden in größerem Ausmaß. Angesichts der zunehmenden Extremwetter wird die Sicherheit weiter erhöht. „Jeder investierte Euro fließt direkt in den Schutz und die Sicherheit der Oberösterreicher und der Infrastruktur“, unterstreichen LH Stelzer und LR Kaineder bei der Präsentation des aktuellen Hochwasserschutzprogramms.

• „Zukunftsfit für Stadt und Land“: Start für den VCÖ-Mobilitätspreis.

  Beim VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich sind innovative Projekte für eine umweltverträgliche und soziale Mobilität sowie einen nachhaltigen Gütertransport gesucht. Nunmehr erfolgte der Start für die Einreichungen, diese sind bis 28. Mai möglich. Der Preis steht heuer unter dem Motto „Zukunftsfit für Stadt und Land“.

• Gemeinsam sicher ans Ziel.

  Der Verkehrsraum ist ein gemeinsamer Begegnungskosmos, hier interagieren alle Verkehrsteilnehmenden und sind voneinander abhängig. Nur wenn jeder seinen Teil beiträgt – Wissen und Rücksicht – kann das Zusammenspiel gelingen. Genau hier knüpft die Kampagne "Sei kein Ungustl" an, um das Bewusstsein für gegenseitige Rücksichtnahme und ein positives Miteinander im Verkehr zu stärken.

• Weil jeder Schritt zählt.

  Dank der intensiven Zusammenarbeit dreier hochspezialisierter Standorte - dem Kepler Universitätsklinikum, dem Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern und dem Klinikum Wels-Grieskirchen - erhalten Kinder mit orthopädischen Problemen noch gezieltere und einfühlsamere Betreuung. OÖ wird damit zum österreichweiten Vorreiter im Bereich der Kinderorthopädie.

• Achtung: Waldbrandgefahr.

  Aufgrund der anhaltenden Frühjahrstrockenheit herrscht in ganz Österreich hohe Waldbrandgefahr. Ein Funke - sei es durch eine weggeworfene Zigarette, Funkenflug von Maschinen oder unachtsames Grillen - genügt, um einen Flächenbrand auszulösen. In einigen Bezirken Oberösterreichs ist bereits die Waldbrandschutzverordnung in Kraft.

• „Gewalt-Schule-Medien“ Vernetzungstreffen.

  Oberösterreich ist mit dem Projekt „Gewalt-Schule-Medien“ österreichweit Vorreiter in puncto Medienpädagogik und Gewaltprävention. Bereits zum 10. Mal findet am 14. März 2025 das dazu gehörige Vernetzungstreffen im Schlossmuseum Linz statt. Thema ist u.a. die Veränderung des Lehrens und Lernens durch Künstliche Intelligenz. Die Beiträge werden auch via Livestream übertragen.

• Genussgipfeln auf der Höss.

  Bereits zum fünften Mal laden das „Genussland Oberösterreich“, „OÖ Tourismus“ und die „Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen“ am Samstag (15. März) zum Genussgipfeln nach Hinterstoder. Mit einem „Genussgipfelticket“ kann man nicht nur Skifahren, sondern sich auch auf eine kulinarische Entdeckungsreise vor traumhafter Alpenkulisse begeben.

• Starke Frauen. Starkes Land.

  Ob mehr Mädchen in technischen Ausbildungen, Gendermedizin oder Vereinbarkeit von Familie und Beruf - ein aktueller Zwischenbericht im Rahmen der Frauenstrategie 2030 ist solide Grundlage für Entscheidungen im Bereich der Gleichstellung. Der Bericht liefert zudem Einblicke in den aktuellen Ist-Zustand und ermöglicht auch, gezielte Lösungen zu entwickeln.

• Feuerwehr Jahresbilanz 2024.

  7,73 Millionen ehrenamtliche Stunden für die Sicherheit der Bevölkerung: Feuerwehr bedeutet mehr als Sicherheit, sie steht auch für Gemeinschaft und Kameradschaft. Die vorliegende Leistungsbilanz für das vergangene Jahr ist ein starkes Zeichen für Zusammenhalt, egal ob Sommer oder Winter, Hochwasser, Eis, Schnee oder Sturm, Tag oder Nacht.

• Themen im Landtag am 6. März.

  Bei der Landtagssitzung am 6. März 2025 wurden unter anderem das Oö. Hundehaltegesetz, die Windkraft-Verordnung und eine Anlaufstelle für Gewaltbetroffene thematisiert. Ein weiteres Thema war die Optimierung der Transferbeziehungen zwischen Land und Gemeinden. Hier geht es zum Sitzungsablauf und zum Landtag online-Archiv.

• Zukunft bauen – das Morgen gestalten.

  
  Das Land OÖ hat 2024 mehr als 2.100 Wohnungen gefördert und mehr als 54 Mio. Euro an Wohnbeihilfe ausbezahlt. Der geförderte Wohnbau sichert zudem pro Jahr in OÖ rund 20.100 Arbeitsplätze.

• Jede neue Idee kann die Welt verändern.

  Der OÖ Agrarpreis 2025 zeichnet innovative Projekte aus, die Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in der Landwirtschaft vereinen und so die Zukunft des Agrarsektors sichern. Bewerbungen sind ab sofort bis 15. April 2025 möglich.

• JugendService OÖ startet Demokratie-Workshops.

  Mit dem neuen Workshop-Angebot setzt das JugendService Oberösterreich einen weiteren Impuls zur politischen Bildung junger Menschen. Der Demokratie-Workshop richtet sich an Jugendliche ab der 9. Schulstufe und kann von Schulen, Gemeinden, Jugendzentren sowie Organisationen in der Jugendarbeit kostenlos gebucht werden.

• Bestmögliche Betreuung und Pflege zuhause.

  Ein schwerer Schicksalsschlag kann das Leben von heute auf morgen verändern: Menschen, die auf eine Langzeitbeatmung angewiesen sind, sowie ihre Angehörigen, stehen vor großen Herausforderungen – sowohl emotional als auch im Alltag. Doch niemand soll in dieser Situation allein gelassen werden - in OÖ wird die Betreuung dieser Patientinnen und Patienten weiter verbessert.

• Freude am Lesen - mit dem Lesetandem!.

  Sinnerfassendes Lesen und die Beherrschung der Sprache sind Basis für Bildung und Integration. Beim Lesementoring-Projekt „Lesetandem“ motivieren Ehrenamtliche Volksschulkinder zum Lesen und unterstützen bei der individuellen Weiterentwicklung. Seit Projektstart im Jahr 2010 hat sich das Lesetandem des Vereins IBUK sehr positiv entwickelt, heuer werden 1.600 Kinder in 36 Schulen und 31 Horten betreut.

• Reformjahr 2024: Zäsur und Neuausrichtung des Jagdrechts.

  „Die Jagdverordnungen wurden im Umfang verschlankt und im Inhalt verfeinert. Gerade die neue Abschussplanverordnung ermöglicht es flexibler und praxisnäher zu agieren“, so LRin Langer-Weninger. Österreichweit wurde die erste Beratungsstelle „Jagd im Dialog“ ins Leben gerufen und um eine Ausweitung des Verwaltungsvorstrafenregisters gebeten.

• Präventionsangebot zum Thema Bodyshaming.

  „Junge Mädchen stehen vor enormen Herausforderungen – sei es durch unrealistische Schönheitsideale, Social Media oder gesellschaftlichen Druck. Präventionsangebote helfen dabei, ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln. Es ist unsere Verantwortung, Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, sich selbst mit all ihren Stärken und ihrer Individualität anzunehmen“, so LH-Stv.in Mag.a Haberlander.

• „Natur im Garten OÖ“ – praxisnahe Ausbildung.

  Öffentliche Grünflächen leisten einen wertvollen Beitrag für Umwelt, Klima und Lebensqualität. „Um die Gemeinden und ihre Fachkräfte optimal auf diese Aufgabe vorzubereiten, startet Natur im Garten OÖ am 13. März 2025 eine spezielle Fachkräfteausbildung“, so LRin Langer-Weninger. Anmeldungen sind bis zum 3. März von Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen möglich.

• Hier lebt Demokratie: Erfolgreiche Premiere für den Jugendlandtag.

  Der erste Oö. Jugendlandtag, an dem 62 Jugendliche teilgenommen haben, ist im Landhaus über die Bühne gegangen - zwei intensive Tage voller Diskussionen, neuer Freundschaften und Lernerfahrungen. Die jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 20 Jahren diskutierten leidenschaftlich über Themen wie Arbeitslosengeld, Ausbau des öffentlichen Verkehrs und Müllvermeidung.

• Spitzenforschung für den Standort OÖ.

  Zentraler Erfolgsfaktor für Spitzenforschung sind hochqualifizierte F&E-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter. Nunmehr erfolgte der Start der Initiative, HR-Excellence im UAR Innovation Network‘ mit dem Ziel, durch ein innovationsförderndes Arbeitsumfeld die Strahlkraft Oberösterreichs weiter zu erhöhen und so noch mehr Forscherinnen und Forscher zu gewinnen.

• Kulinarische Sternstunden am Traunsee.

  Auch in seiner sechsten Ausgabe lässt das FELIX Wirtshausfestival Genießerherzen höherschlagen – diesmal unter dem strahlenden Motto „Sterne“. Ob am funkelnden Nachthimmel oder auf den kunstvoll angerichteten Tellern: Von 1. April bis 1. Mai wird die Region Traunsee-Almtal wieder kulinarischer Fixpunkt, freuen sich LRin Langer-Weninger und LR Achleitner.

• Gewaltprävention in der Volksschule.

  „Ein gutes Schulklima beginnt mit Respekt – und den kann man lernen“, so LH-Stv.in Mag.a Haberlander. Mit einem neuen Modul zur Gewaltprävention im Rahmen des Programms „zusammen.wachsen“ wird Kindern schon in der Volksschule geholfen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen und ihre sozialen Fähigkeiten zu stärken.

• Startschuss für Strategie „Betreuungsarchitektur 2040“.

  Nach der „Fachkräftestrategie Pflege“ und der der Gründung der „OÖ Pflege- und BetreuungsManagement GmbH“ wird nun ein weiterer wichtiger Schritt für die Zukunft der Pflege gesetzt: Ein flexibles „Baukastensystem“ an Versorgungsmodellen soll bestehende stationäre und mobile Pflegemodelle ergänzen und damit auch die Finanzierbarkeit absichern.

• Brandsicher statt brandgefährlich.

  Die eigenen vier Wände sicher und effektiv vor Bränden schützen: Ob Rauchmelder oder Feuerlöscher - was alles in einen brandsicheren Haushalt gehört und worauf die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher in ihren eigenen vier Wänden achten sollen, dazu wird im Jahr 2025 eine umfassende Informationskampagne gestartet, berichtet LRin Langer-Weninger.

• Stabiles Netz in bewegten Zeiten.

  Aus eigener Kraft wieder in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden, Wohnsicherung oder Pflegeberatung: Das soziales Netz in OÖ ist dicht geknüpft mit 69 Sozialberatungsstellen im ganzen Land. Sie sind erste Anlaufstelle in schwierigen Lebenssituationen, weil nicht nur akute Hilfe geleistet wird, sondern auch langfristige Perspektiven aufzeigt werden.

• Mit Herz und Haund - für a mitanaund.

  Ob Blutspendeaktion, die Durchführung von Projekten mit sozialen Einrichtungen oder Spendenaktionen: Die Landjugend Oberösterreich mit ihren 226 Orts- und 15 Bezirksgruppen hat für dieses Jahr das Thema „Mit Herz und Haund - für a mitanaund“ gewählt. Der Fokus liegt dabei auf sozialem Engagement, von welchem die Allgemeinheit profitiert, so LR Dr. Dörfel.

• Perfekte Begleiter im öffentlichen Verkehr.

  Der OÖ Verkehrsverbund erweitert sein digitales Angebot und setzt fortan auf drei innovative Apps, um den öffentlichen Verkehr noch benutzerfreundlicher und effizienter zu gestalten. Mit dem OÖVV Routenplaner, der OÖVV Ticket-App und der wegfinder-App sind Fahrgäste in ganz Österreich flexibel mobil unterwegs, freut sich LR Mag. Steinkellner.

• Wolfsmanagement in Oberösterreich.

  „Ein ausgewogenes Wolfsmanagement muss den Schutz der ländlichen Bevölkerung und ihrer wirtschaftlichen Existenz mit den Erfordernissen des Naturschutzes in Einklang bringen,“ so LRin Langer-Weninger. Basis ist ein länderübergreifendes Wolfsmonitoring und Sicherheit durch ein 4-Maßnahmen-Paket.

• Themen im Landtag am 30. Jänner.

  Bei der ersten Landtagssitzung im heurigen Jahr wurden unter anderem der Einsatz moderner Informationstechnologien zur Förderung der digitalen Transformation in der Verwaltung, eine Weiterentwicklung bei der Sonderpädagogik und die Orientierung im Gesundheitswesen thematisiert. Hier geht es zum Sitzungsablauf und zum Landtag online-Archiv.

• Mentale Stärke ist lernbar.

  
  Das JugendService OÖ startet mit Resilienz-Workshops ins noch junge Jahr: Der Jahresschwerpunkt „Für’s Leben leben“ enthält vielfältige Angebote im Bereich der mentalen Gesundheit für Kinder und Jugendliche. So wie etwa die „Ich schau auf mich“- oder die „GROW – Mentale Gesundheit & Resilienz stärken“-Workshops und die „Für dich da“-Plattform.

• Maßnahmenpaket gegen Jugendkriminalität.

  Der Forschungsbericht „Jugendliche Straftäter mit vielen Polizeikontakten“ zeigt Ursachen und Hintergründe für die steigende Jugendkriminalität, besonders im urbanen Raum, auf. Auf Basis der Studienergebnisse und nach dem Prinzip „Pflichten betonen, Respekt einfordern“ wurden nun neue Angebote und Maßnahmen zur Prävention konzipiert, wie etwa das „Werte-Coaching“ oder Gewaltpräventions-Workshops.

• „Arbeiten fürs Land“: Der Landesdienst im neuen Look.

  Mehr als 11.000 Mitarbeitende in rund 80 Berufen und Lehrberufen an ca. 180 Standorten: Das Land Oberösterreich ist einer der größten Arbeitgeber und startet ab 27. Jänner mit einer neuen Employer Branding Kampagne – „…bunt, mit Humor und mit einem Augenzwinkern wollen wir zeigen, wie vielfältig der Landesdienst ist“, so LH Mag. Stelzer.

• Vom Krisen- in den Comeback-Modus.

  Die Eintrübung der Konjunktur und die internationalen Entwicklungen stellen Oberösterreich als führendes Industrie- und Exportbundesland vor besondere Herausforderungen. Im Fokus der oö. Standortpolitik im heurigen Jahr stehen deshalb nicht nur die Absicherung, sondern auch die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes - mit Impulsen von Land, Bund und der EU.

• Erster Berufsschullehrgang für oö. Pflegelehrlinge gestartet.

  Neben Angeboten wie den “Pflegestarter*innen” etc. ist die Pflegelehre eine attraktive Einstiegsmöglichkeit für junge Menschen in den Sozial- und Gesundheitsbereich. 17 Pflegelehrlinge absolvieren derzeit diese praktische und attraktive Ausbildung, die in Kooperation der Berufsschule 1 und der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Kepler Universitätsklinikum Linz stattfindet.

• Was bleibt von Anton Bruckner 2024?.

  2024 war in OÖ insbesondere mit der ersten OÖ KulturEXPO Anton Bruckner und der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut ein Jahr ganz im Zeichen der Kultur. Anton Bruckner kann man aber auch weiterhin begegnen, etwa mit der Ausstellung ,Wie alles begann. Bruckners Visionen‘ im Stift St. Florian oder im großen Angebot an Informations- und Unterrichtsmaterialien – vom Video bis zum Notenblatt.

• OÖ Familienkarte jetzt auch für Schwangere.

  Um Familien künftig im Rahmen der OÖ Familienkarte noch stärker zu unterstützen, können werdende Eltern bereits vor der Geburt des ersten Kindes die OÖ Familienkarte als „Erstkarte“ beantragen. Damit sollen werdende Eltern unter anderem bei der Anschaffung der Erstausstattung für das Baby finanziell unterstützt werden.

• Handypause beim Abholen.

  Mit der neuen Initiative „Handypause beim Abholen“ sollen mittels Botschaften auf Postkarten und Plakaten im Eingangs- bzw. Garderobenbereich von Kindergärten und Krabbelstuben die Eltern für einen bewussten Umgang mit dem Smartphone in Gegenwart ihrer Kinder und für „handyfreie Momente“ sensibilisiert werden.

• Oberösterreich startet ins Tourismusjahr 2025.

  Die Ferien Messe Wien ist die größte Publikumsmesse Österreichs rund um Reisen und Freizeit. Bis zu 45.000 Besucherinnen und Besucher werden sich von 16. bis 19. Jänner 2025 in der Messe Wien über Urlaubsangebote im In- und Ausland informieren. Für Oberösterreichs neue Tourismusstruktur ist das die optimale Gelegenheit für den ersten gemeinsamen Messeauftritt.

• Countdown für INNsGRÜN.

  Es sind nur noch 100 Tage bis zur Eröffnung der OÖ Landesgartenschau Schärding am 25. April. „Bei der Umsetzung von INNsGRÜN stehen Regionalität und Nachhaltigkeit im Fokus – schließlich sollen Stadt, Mensch und Region lange von Oberösterreichs Top-Gartenevent profitieren“, so LH Mag. Stelzer und LRin Langer-Weninger: „Wir freuen uns, Schärding bald erblühen zu sehen und sagen zu können: Ab geht’s INNs GRÜN!“

• Für eine lebenswerte und klimafitte Zukunft.

  Der Klimaschutz ist eine der drängendsten Aufgaben unserer Zeit und erfordert entschlossenes Handeln auf allen Ebenen – von der internationalen Gemeinschaft bis hin zu den einzelnen Gemeinden. So hat sich etwa die Marktgemeinde Pichl bei Wels als eine der ersten Gemeinden in OÖ auf den Weg gemacht, um eine strukturierte und umsetzungsorientierte "Klimastrategie 2030" zu entwickeln.

• Das bringt das Kulturjahr 2025.

  Kulturreferent LH Stelzer betont die kulturelle Vielfalt, die 2025 in Oberösterreich geboten werde. Von Festivals bis hin zu innovativen Projekten sollen Tradition und Moderne vereint und der Kulturtourismus gestärkt werden. Ein Schwerpunkt liegt auf regionalen und internationalen Kooperationen.
  

• Rückgang tödlicher Verkehrsunfälle in OÖ 2024.

  Mit 72 Verkehrstoten 2024 verzeichnet OÖ den zweitniedrigsten Wert seit 1970. Der Rückgang spiegelt die Wirksamkeit umfassender Verkehrssicherheitsmaßnahmen wider. Ziel bleibe, durch Prävention und Bewusstseinsbildung weitere Leben zu retten, sagt Landesrat Steinkellner.
  

• Erneuerbare Energieanlagen: „Ordnen & Beschleunigen“.

  Für den Umstieg auf erneuerbare Energieträger bedarf es sowohl einer Dezentralisierung der Energieerzeugungsanlagen als auch des Ausbaus der Netzinfrastruktur und der Schaffung von Speicherlösungen. Dafür schafft OÖ nun klare Voraussetzungen: Nach dem Grundsatz „Ordnen & Beschleunigen“ wird es ganz konkrete Regelungen für mögliche Standorte geben.

• Telefonische Gesundheitsberatung 1450 erweitert Service über die Feiertage.

  Ab 25. Dezember und durchgehend bis Neujahr beraten die Telefonärztinnen und Telefonärzte auch tagsüber. Eine Initiative zur Entlastung des Krankenhauspersonals und zur Unterstützung der Patientinnen und Patienten.

• Erfolge, Emotionen und Jubel im Sportjahr 2024.

  „Großartige Leistungen unserer Sportlerinnen und Sportler, tolle Großveranstaltungen wie die Tischtennis-EM, dazu erneut kräftige Investitionen in der Infrastruktur – das Sportjahr 2024 hatte für OÖ eine Vielzahl an Höhepunkten parat“, ziehen LH Mag. Stelzer LR Achleitner Bilanz. Das kommende Jahr bringt eine neue Strategie und Initiativen sowie Top-Events.

• Bündel an Klimaanpassungen in vielen Lebensbereichen notwendig.

  Steigende Gefahren durch Hochwasser, Trockenheit und Überhitzung – eine Klimaanpassung ist Zukunfts- und Überlebensfrage, auch in OÖ, sagt LR Kaineder. Zentrale Maßnahmen sind hier etwa die Renaturierung von Flussläufen, die Entsiegelung von Flächen oder eine Baumoffensive, wie es die Stadt Linz vorzeigt.

• Schwerpunkte im Integrationsressort .

  „Wer sich integriert, wird besser akzeptiert und schneller Teil der Gesellschaft“, so LR Dörfel. Die flächendeckende Ausrollung der Sachleistungskarte, ein deutlicher Ausbau der Wertevermittlung, die Entwicklung einer „Hausordnung“ für das Zusammenleben sowie eine Rückkehrberatung für Syrer gehören unter anderem zu den Schwerpunkten im Jahr 2025.

• Gesamtreform des mehrgeschossigen Wohnbaus in OÖ beschlossen.

  „Die Gesamtreform der oö. Verordnungen im Bereich des mehrgeschossigen Wohnbaus ist ein weiterer Schritt zur Beibehaltung von leistbarem, lebenswertem Wohnen für alle Generationen“, so LH-Stv. Manfred Haimbuchner. „Die Oö. Landesregierung hält ihr Versprechen, den Eigenmittelanteil der Fördernehmer zu reduzieren und die Verzinsung dieser Eigenmittel zu erhöhen.“

• Themen im Budget-Landtag.

  Bei der dreitägigen Landtagssitzung, mit Beginn am 10. Dezember 2024, standen unter anderem der Voranschlag des Landes Oberösterreich für das Finanzjahr 2025 und die Mittelfristige Finanzplanung des Landes Oberösterreich für die Finanzjahre 2024 bis 2028 auf der Themenliste. Hier geht zum Landtag online-Archiv.

• OÖ. Gesundheitshaushalt 2025: In die Versorgung investieren, Gesundheit stärken.

  LH-Stv.in Christine Haberlander präsentierte das Gesundheitsbudget für das kommende Jahr: Im Mittelpunkt stehen moderne Behandlungsmethoden und neueste medizinische Technik, auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten abgestimmte Maßnahmen, die zugleich das Personal entlasten sollen, sowie die Stärkung der Gesundheitskompetenz.

• Starke Frauen. Starkes Land: Das Frauenbudget 2025.

  „Frauenpolitik ist keine Frage eines Ressorts alleine, sondern ein gesellschaftliches Anliegen, das uns alle betrifft. Es erfordert die Zusammenarbeit vieler Akteurinnen und Akteure“, gibt LH-Stv.in Mag.a Haberlander einen Überblick zu den zentralen Kennzahlen des Frauenbudgets 2025. Alleine das Land OÖ investiert im kommenden Jahr rund 6,15 Mio. Euro im Frauenressort.

• Runder Tisch brachte Schulterschluss für KTM-Belegschaft und die Region.

  Land Oberösterreich, Wirtschaftskammer OÖ, Arbeiterkammer OÖ und Arbeitsmarktservice OÖ haben sich vergangene Woche auf ein Maßnahmenpaket für die KTM-Beschäftigten und die betroffenen Zulieferbetriebe geeinigt, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.

• Internationaler Tag des Ehrenamtes.

  Jedes Jahr am 5. Dezember wird der Internationale Tag des Ehrenamtes abgehalten: Ob bei der Freiwilligen Feuerwehr oder in einem der zahlreichen Vereine - das Ehrenamt ist Herzstück unserer Gesellschaft und bildet ein unverzichtbares Fundament für Gemeinschaft, Zusammenhalt und Sicherheit, das tief in unserer Kultur verwurzelt ist.

• Neue Frauenübergangswohnung in OÖ.

  
  Übergangswohnungen dienen als sicherer Hafen, wo betroffene Frauen Unterstützung und Ruhe finden können, um ihr Leben neu zu gestalten. „Das Ziel ist klar: In jedem Bezirk soll es eine Schutzunterkunft geben. Neben den Frauenhäusern zählen dazu Frauenübergangswohnungen“, so LH-Stv.in Mag.a Haberlander anlässlich der Eröffnung der 11. Frauenübergangswohnung für OÖ in Schärding.

• Gutes kommt zurück! - Das Agrarbudget 2025.

  Mit fast 96 Millionen Euro für die Land- und Forstwirtschaft sowie die Entwicklung des ländlichen Raums wird auf Innovation, Kreislaufwirtschaft und Resilienz gesetzt: „Mit dem Agrarbudget 2025 schaffen wir die Grundlage für eine nachhaltige Zukunft. Denn in der Landwirtschaft wie auch im Leben gilt: Gutes kommt zurück!“, so LRin Langer-Weninger.

• Standortressort-Budget 2025: für die Zukunftsfähigkeit der oö. Betriebe.

  „Das Budget für den Standort OÖ spiegelt vorausschauende Politik wider: Es ist die in Zahlen gegossene Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung, ebenso wie die Stärkung der Zukunftsfähigkeit und damit
  Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen“, so LR Achleitner zum Voranschlag für das kommende Jahr.

• Oberösterreich rüstet sich für Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt.

  „Auch wenn Oberösterreich im November wieder die niedrigste Arbeitslosenrate aller Bundesländer aufweist, bereiten wir uns auf die angekündigten Freisetzungen vor“, betonen LH Stelzer und LR Achleitner. „Der Runde Tisch zu den Unterstützungen für die KTM-Belegschaft findet am Donnerstag statt.“

• Schwerpunkte für Menschen mit Beeinträchtigungen 2025.

  Knapp zwei Drittel des oö. Sozialbudgets stehen für Leistungen nach dem Chancengleichheitsgesetz zur Verfügung. Die Schwerpunkte für kommendes Jahr liegen in den Bereichen Wohnen und Arbeit: 140 neue Wohnplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen sollen 2025 entstehen, gleichzeitig sollen durch den umfassenden Prozess „Arbeit und Inklusion“ noch mehr Menschen mit Beeinträchtigungen am ersten Arbeitsmarkt integriert werden.

• Landeshauptleute trafen sich in Traunkirchen.

  Bei dieser LH-Konferenz wurde auch ein 16-Punkte-Katalog mit Forderungen an die künftige Bundesregierung beschlossen, erklärten anschließend (v. l.) LH Wilfried Haslauer (Salzburg), LH Thomas Stelzer – Oberösterreich hat derzeit den Vorsitz – und Bgm. Michael Ludwig (Wien).

• Nachhaltige Stärkung der Gesundheitsversorgung.

  Mit wichtigen Beschlüssen in den oö. Gesundheitsgremien werden gemeinsam Weichen für eine nachhaltige Stärkung der Gesundheitsversorgung gesetzt, kündigt LH-Stv.in Mag.a Haberlander an. Neben zahlreichen Projekten in der Gesundheitsförderung und Prävention sind etwa auch gemeinsame Bauprojekte und Vorhaben in Höhe von 24 Mio. Euro vorgesehen.

• „Schulden? Maximal belastend!“: Kampagne gegen Jugendverschuldung.

  Pünktlich zum Black Friday starten das Land OÖ und Schuldnerberatungen eine Online-Kampagne gegen Jugendverschuldung. Sie warnt vor „Buy now, pay later“-Fallen und fördert finanzielle Bildung. Tipps und Hilfe gibt’s auf einer neuen Plattform und über Social Media-Kanäle.

• hautnichthin: Prominente setzen Zeichen für Kinderschutz.

  Die Kinderschutzkampagne #hautnichthin wird fortgesetzt: Mit Unterstützung von Botschaftern wie den Poxrucker Sisters, Brian Lebler und Viktoria Schwarz stehen emotional bewegende Videos im Fokus. Ziel ist, Gewalt gegen Kinder durch Aufklärung und Prävention zu bekämpfen.

• Podcast: Hörbares Oberösterreich.

  Neuer Podcast über die Arbeit fürs Land. Gleich reinhören und Einblick in den Landesdienst und die Vielfalt unserer tagtäglichen Leistungen gewinnen.

• Zentrale Weichenstellungen für den Standort OÖ.

  Um für die Herausforderungen der wirtschaftlichen Entwicklungen gerüstet zu sein, bedarf es entsprechender Rahmenbedingungen - damit OÖ auch künftig Wirtschaftslokomotive der Republik ist. LR Achleitner bilanzierte über die bereits umgesetzten sowie gestarteten Maßnahmen und Projekte des Standortressorts und fordert, dass auch der Bund entsprechende Maßnahmen setzt.

• Sachleistungskarte für Asylwerbende wird weiter ausgerollt.

  Oberösterreich ist Vorreiter bei der schrittweisen Umsetzung der Sachleistungskarte für Asylwerbende und mit seinem Modell Vorbild für den Bund. Im Pilotbetrieb erhalten bereits 300 Personen ihre Grundversorgungs-Leistungen via Debitkarte, mit weiteren Ausbauschritten im Zentralraum und im Privatverzug werden es dann knapp 1.100 Personen sein.

• Themen im Landtag am 14. November.

  Bei der Landtagssitzung wurden unter anderem die Kostenhöchstsätze in der Grundversorgungsvereinbarung, die Umsetzung der Moorstrategie Österreich 2030+ und Maßnahmen zur Durchführung und Umsetzung von Rechtsvorschriften der Europäischen Union thematisiert. Hier geht es zum Landtag online-Archiv.

• Lehrlinge als Klimabotschafter:innen.

  Beim vom Land OÖ geförderten Projekt „Klimachecker:innen@work“ erhalten Lehrlinge eine umfassende Ausbildung zum Thema Klimaschutz und Klimawandelanpassung und bringen ihr neues Wissen in ihrem Unternehmen ein. Über 130 Lehrlinge aus den unterschiedlichsten Unternehmen haben bereits für ihre Arbeitsstätte ein Klimaschutzprojekt ausgearbeitet und sind ausgebildete Klimachecker:innen.

• Oberösterreich startet optimistisch in die Wintersaison 2024/25.

  Nach einer erfolgreichen Sommersaison mit 1,8 Mio. Ankünften und fast fünf Mio. Nächtigungen. Im Winter 2023/24 stieg die Anzahl der Gäste und Nächtigungen. Wintersport treibt die Wirtschaft an, schafft Jobs und zieht Familien an. Die Top-Skigebiete bündeln Kräfte in einer Kampagne für kurze Anreisen und faire Preise. Ein Highlight ist die Hüttentour der Band „folkshilfe“ in vier Skigebieten.

• Wohnbau erfährt Reform in OÖ.

  Oberösterreich gestaltet den mehrgeschossigen Wohnbau neu. Eine neue Nachverdichtungsverordnung fördert Aufstockungen und Einbauten auf bestehenden Flächen. Erhöhte Neubauförderungen und flexible Eigenmittelmodelle sollen leistbares Wohnen sichern. Anpassungen der „Junges-Wohnen“- und Sanierungsverordnung unterstützen Jungfamilien und Modernisierungen.

• Modellregion für Künstliche Intelligenz.

  Künstliche Intelligenz (KI) ist gerade für OÖ als führendes Wirtschafts- und Industriebundesland eine zentrale Schlüsseltechnologie. Im Rahmen einer Förderausschreibung wurden elf innovative Forschungsprojekte ausgewählt, die einen wesentlichen Beitrag dazu leisten sollen, Oberösterreich als Modellregion für Künstliche Intelligenz zu positionieren, so LR Achleitner.

• Landeshaushalt unter schwierigen Vorzeichen.

  Der Landeshaushalt für das kommende Jahr stellt eine echte Herausforderung dar, da die Steuereinnahmeprognosen vom Bund überraschend nach unten korrigiert wurden. Einnahmen von knapp 9,2 Milliarden Euro stehen im kommenden Jahr Ausgaben von 9,4 Milliarden gegenüber. Man nehme die moderate Neuverschuldung in Kauf, investiere dort, wo es wichtig sei und spare dort, wo es richtig sei, so LH Stelzer.

• 13. EZA-Woche des Landes OÖ vom 11. bis 17. November.

  Mit der Woche der Entwicklungszusammenarbeit setzt das Land Oberösterreich auch heuer wieder ein klares Zeichen für den fairen Handel. Angeboten wird eine breite Produktpalette, die von Lebensmitteln bis hin zu kunsthandwerklichen Produkten reicht, unterstreicht Landeshauptmann Thomas Stelzer.

• Neuerungen in der Abfallwirtschaft ab 2025 – Gelber Sack und Einwegpfand für Getränkeverpackungen in OÖ.

  Ab Jänner 2025 werden in ganz Oberösterreich sämtliche Leicht- und Metallverpackungen gemeinsam in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack gesammelt, kündigt Umwelt-Landesrat Stefan Kaineder an. Gleichzeitig wird das Einwegpfand für Kunststoff-Getränkeflaschen und Getränkedosen eingeführt, um Recyclingquoten zu steigern und die Umwelt nachhaltig zu entlasten.

• Oö. Sozialratgeber: Chatbot mit Durchblick bei Sozialförderungen.

  Der neue Sozialratgeber-Chatbot liefert unbürokratisch und rund um die Uhr Antworten auf alle Fragen rund um Unterstützungsleistungen und soziale Angebote für Menschen in Oberösterreich

• Ein sicherer Ort. Für Frauen, die Zuflucht suchen.

  Frauenübergangswohnungen bieten sicheren Wohnraum für Frauen und ihre Kinder, die nicht mehr akut gefährdet sind, aber weiterhin Unterstützung brauchen. Mit einer neuen Einrichtung im Bezirk Eferding erfolgt nun ein weiterer deutlicher Ausbau an Frauenschutzunterkünften in Oberösterreich.

• 30 Jahre Suchtprävention, die ankommt..

  Sucht betrifft viele, Prävention hilft allen: „Gesundheitsversorgung ist unser wichtigster Auftrag. Das beginnt bei der Suchtprävention“, freut sich LH-Stv.in Mag.a Haberlander über die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Land OÖ und dem Institut Suchtprävention. Diese zeichnet sich etwa mit über 20 ausgezeichneten Projekten und 450.000 Kontakten via Workshops und Kursen aus.

• Themen im Landtag am 24. Oktober.

  Nach der Angelobung eines neuen Regierungsmitglieds wurden bei der Landtagssitzung am 24. Oktober unter anderem die Genehmigungen von Mehrjahresverpflichtungen für den Bau der Umfahrungen Haid bzw. Mattighofen – Munderfing und die Förderung des Breitband-Infrastrukturausbaus 2025 bis 2028 abgehandelt. Hier geht es zum Sitzungsablauf und zum Landtag online-Archiv.

• Radonschutz ist Gesundheitsschutz.

  Radonstrahlung ist zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs - dazu gibt es jetzt eine neue Info-Broschüre für oö. Lungenfachärzte und Gemeinden, so LR Kaineder. Durch gezielte Maßnahmen zur Reduzierung der Radonbelastung und damit zur Krebsvorsorge können sowohl Neubauten als auch Bestandsgebäude sicherer gestaltet werden.

• Wild in aller Munde.

  Wildbret ist nicht nur ein wertvolles Naturprodukt, sondern auch ein Symbol für Regionalität, Nachhaltigkeit und kulinarische Spitzenqualität. Mit der Kooperation zwischen Genussland
  Oberösterreich und der ARGE Wildbret wird dieser hohe Anspruch auf den Punkt gebracht und dem Wildbret die Krone „aufgesetzt“, freut sich LRin Langer-Weninger.

• Im Februar gehört das Landhaus der Jugend.

  DENK LAUT – das Jugendlandtag-Motto bringt es auf den Punkt: „Mit dem Jugendlandtag am 12. und 13. Februar stärken wir die Möglichkeiten der jungen Generation, sich in den politischen Prozess einzubringen und Demokratie zu lernen“, wendet sich LT-Präs. Hiegelsberger an Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren. Ideen können ab sofort auf der Homepage des Oö. Landtags eingebracht werden.

• Camping-Gäste fahren auf Oberösterreich ab.

  Der Boom der selbstbestimmten Urlaubsform des Campens hält an und ist genau das Richtige für all jene, die gerne mitten in der Natur sind. Anlässlich des Starts der Camping-Leitmesse Caravan Salon Austria auf der Messe Wels gibt es nunmehr aktuelle Nächtigungszahlen und Entwicklungen sowie neue Campingangebote in unserem Bundesland, informiert LR Achleitner.

• 20 Jahre ÖAMTC Fahrtechnik.

  „Es ist eine Erfolgsgeschichte für mehr Verkehrssicherheit“, gratuliert LR Mag. Steinkellner: Mit den praktischen Trainings leistet das Fahrtechnik Zentrum Marchtrenk seit zwei Jahrzehnten einen wertvollen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit - so sind etwa Pkw-Unfälle mit Personenschaden in der Altersgruppe der 17- bis 24-Jährigen in OÖ um 62,4 Prozent zurückgegangen.

• Tage der offenen Ateliers.

  Ergreifen Sie die Chance, wenn am 19. und 20. Oktober 2024 oberösterreichweit Ateliers und Galerien ihre Türen öffnen. Lernen Sie zeitgenössische Kunst kennen, begegnen Sie Künstlerinnen und Künstlern oder tauchen Sie in Kunstwerke ein.

• Wegfinder App: Eine App, alle Wege.

  Die wegfinder App ist die erste One-Stop-Shop-Lösung für den öffentlichen Verkehr in Österreich: Die App vernetzt verschiedene Mobilitätsformen wie Öffis, Sharing- und On-Demand-Dienste miteinander und ermöglicht ein gemeinsames, bundesweites Ticketing. Zusätzlich und ergänzend zu Bus, Bahn und Bim deckt die wegfinder App auch die „erste und letzte Meile“ ab.

• 7-Punkte-Plan für die Industrie.

  Das „Leistung muss sich lohnen“-Paket, eine Senkung der Energiepreise oder eine deutliche Senkung der Lohnnebenkosten – die Landeshauptleute von OÖ und NÖ sowie die Industriellenvereinigungen beider Bundesländer präsentierten sieben Maßnahmen mit höchster Priorität und der stärksten Hebelwirkung zur kurzfristigen Stärkung der Industriestandorte.

• Deutsch, Arbeit und Respekt.

  OÖ ist Vorreiter bei der Integration - mit einer hohen Quote an ausgestellten Beschäftigungsbewilligungen für Asylwerbende und mit einer hohen Erwerbsquote von Ukraine-Vertriebenen: „Wir setzen auf Deutsch und Arbeitsmarktqualifizierung ab Tag eins. Nach diesem Vorbild muss auch die gesamte Grundversorgung für Asylwerbende umgestaltet werden“, regt LR Dr. Hattmannsdorfer an.
  

• Medienwelten der Kinder im Fokus.

  Zwischen Gaming und Lesen – die 9. Oö. Kinder-Medien-Studie befasste sich heuer mit dem Schwerpunkt „Online Spiele“: „Die Ergebnisse zeigen, dass Online-Spiele in der Lebenswelt unserer Kinder eine wichtige Rolle spielen und ein verantwortungsvollen Umgang gelernt werden muss, um gut vorbereitet in die digitale Zukunft zu gehen“, so LH-Stv.in Mag.a Haberlander.

• Turbulentes Weinjahr.

  Auf rund 100 Hektar wird in Oberösterreich Wein angebaut. Rund 40 Betriebe gibt es derzeit. Tendenz steigend. Das heurige Jahr war allerdings wegen Hitze, Frost, Trockenheit und Dauerregen schwierig. Die Folge: „Die Erträge sind unterm Schnitt, aber die Qualität ist hervorragend“, so LR Langer-Weninger.

• HPV Impfung schützt vor Krebs.

  Die Gratis-HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs bis zum 30. Geburtstag hat dazu beigetragen, die Inanspruchnahme des Impfangebotes in Oberösterreich deutlich zu erhöhen, freut sich LH-Stv.in Haberlander. Auch heuer wurden alle 5. Schulstufen in Oberösterreich mit HPV-Foldern beschickt, um darauf aufmerksam machen, wie wichtig die HPV-Impfung bereits für Kinder ist.

• Flächendeckender Test des neuen Bevölkerungs-Warnsystems AT-Alert.

  Beim österreichweiten Zivilschutztag am Samstag, 5. Oktober, kam es ab 12 Uhr zur Probe der Sirenensignale und auch zum großen Abschlusstest des neuen Bevölkerungs-Warnsystems AT-Alert auf den Mobiltelefonen. Es kam dabei nur zu einer Test-Warnung am Handy, es bestand keine tatsächliche Gefahr. Ab 6. Oktober ging AT-Alert in den Regelbetrieb über.

• Service-GmbH für das Pflegemanagement.

  Eine neue Bevölkerungsprognose für OÖ bis 2040 zeigt zentrale Herausforderungen, was die Pflege betrifft. „Der Betrieb der Service-GmbH ab Jänner 2025 wird das Pflegemanagement in unserem Land auf tragfähige Beine stellen und bedeutet einen weiteren Meilenstein in der Fachkräftestrategie Pflege“, betonen LH Mag. Stelzer und LR Dr. Hattmannsdorfer.

• Frauenhäuser: Platz und Sicherheit für Betroffene.

  
  Frauenhäuser bieten niederschwellige Zuflucht für Frauen und häufig auch deren Kinder, die Gewalterfahrungen oder Drohungen ausgesetzt sind - und das sicher und anonym. „Mit dem Neubau des Frauenhauses in Ried setzen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um unser Schutznetz für Frauen und Kinder zu stärken“, so LH-Stv.in Mag.a Haberlander.

• Bereit für den 13. Sommer Grand Prix in Hinzenbach.

  Von 28. bis 29. September empfängt Hinzenbach wieder die weltbesten „Adler“ im neuen Springerdorf, das beste Bedingungen für die Talente bietet und die Durchführung der Bewerbe auf ein neues Niveau hebt. „Lokalmatador Michael Hayböck und Stefan Kraft werden wie viele internationale Stars über den Bakken gehen“, freut sich LR Achleitner auf die Flugshow.

• WeFair Linz 2024.

  Von 4. bis 6. Oktober 2024 hält die Nachhaltigkeitsmesse „WeFair“ wieder Einzug im Design Center Linz. Neben den bewährten Themen Fair Fashion, Bio-Ernährung und Öko-Lifestyle stehen heuer vielfältige Inspirationen für nachhaltiges Reisen sowie das Naturprodukt Hanf im Mittelpunkt.

• upperWORK - Standortprogramm für Arbeit in OÖ.

  Ein besonderer Fokus der aktiven Arbeitsmarktpolitik liegt in OÖ darin, Menschen in Beschäftigung zu bringen und zu halten. Im Rahmen des neuen „Standortprogramm für Arbeit in Oberösterreich – upperWORK“ wurden Möglichkeiten geschaffen, rasch und flexibel auf Veränderungen am Arbeitsmarkt einzugehen, sagt LR Achleitner.

• Für mehr Radverkehr in Gemeinden und Regionen.

  Das Erfolgsprojekt „FahrRad Beratung OÖ“ zur Förderung des Alltagsradverkehrs erreicht immer mehr Gemeinden und Regionen: „Es freut mich, dass bereits 170 Gemeinden und Städte, sowie 20 Regionen seit der Einführung das kostenlose Angebot des Klimabündnis OÖ in Anspruch genommen haben", bilanziert LR Mag. Steinkellner.

• Themen im Landtag am 19. September.

  Bei der Landtagssitzung am 19. September wurden unter anderem der Umweltbericht 2024, der Breitband-Infrastrukturausbau 2025 bis 2028 und der finanzielle Mehrbedarf bei der Anton Bruckner Privatuniversität thematisiert. Weiterer Punkt auf der Tagesordnung waren der Abschied von Landesrat Dr. Hattmannsdorfer. Hier geht es zum Sitzungsablauf und zum Landtag online-Archiv.

• Qualifizierte Zuwanderung in der Pflegeversorgung.

  In OÖ gibt es ein klares Bekenntnis: Qualifizierte Zuwanderung leistet zur Sicherung der Pflegeversorgung einen wichtigen Beitrag. Daher wurde ein Leitprojekt zur Anwerbung von hochqualifizierten Pflegefachpersonen von den Philippinen gestartet. „Sozial- und Gesundheitsressort bündeln hier weiter die Kräfte“, betonen LH-Stv.in Mag.a Haberlander und LR Dr. Hattmannsdorfer.

• Rasche Hilfe für Hochwasseropfer.

  „Wir lassen niemanden alleine“, unterstreicht Landeshauptmann Stelzer. Für Betroffene wurde eine Hotline eingerichtet, die unter 0732 77 20 11 808 erreichbar ist. Auf der Landes-Website finden Sie sämtliche Informationen sowie die notwendigen Anträge für Hilfe aus dem Katastrophenfonds.

• LH Stelzer bei Lokalaugenschein: „Lage weiterhin angespannt“.

  Beim Lokalaugenschein erkundete Landeshauptmann Stelzer gemeinsam mit Bezirkshauptmann Kreisl die aktuelle Lage in Perg und auch in Schwertberg, wo Naarn und Aist gefährlich viel Wasser führen. „Es ist noch nicht die Zeit, Entwarnung zu geben, aber einmal mehr beeindruckend, wie die Landsleute zusammenstehen und einander helfen“, so LH Stelzer.

• Innovationen in der Pflege.

  Oberösterreich will seine Rolle als Industrie- und Wirtschaftsbundesland nutzen, um eine Vorreiterrolle in der Pflegetechnologie zu übernehmen. Zwei Mio. Euro wurden im ersten Pflegetechnologiefonds aufgelegt. 19 Projekte erhalten eine Förderung, u.a. Projekte zur sprachgesteuerten Pflegedokumentation, Smart Home Living-Anwendungen für Senioren, digitale Sturzerkennung sowie automatisierte Matratzen zur Reduktion des Wundliegens.

• Freie Fahrt für Familien am 21. September.

  Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche findet heuer erstmals der Familien-Öffi-Tag am 21. September 2024 statt. Durch die Kooperation zwischen dem OÖ Verkehrsverbund und dem OÖ Familienreferat erhalten Familien mit der OÖ Familienkarte ein Freizeit-Ticket OÖ und können am Aktionstag alle Öffis im Regional- und Stadtverkehr in Oberösterreich kostenlos nutzen.

• Für krisenfeste Haushalte im Katastrophenfall.

  Starkregen, Überflutungen, Hagelschäden, Schneedruck, Blackout – die Notfallszenarien und Katastrophenereignisse sind vielfältig. „In solchen Situationen will man vor allem seine Familie in Sicherheit wissen. Mit dem ‚Familien-Notfallplan‘ wollen wir Abhilfe schaffen“, so LRin Langer-Weniger bei der Präsentation des Leitfadens für bestmögliche Eigenvorsorge.

• Sachleistungskarte für Asylwerbende: Ausweitung in Oberösterreich.

  Die Sachleistungskarte für Asylwerberinnen und Asylwerber wird in OÖ nach einem erfolgreichen Pilotprojekt in Steyr ab Oktober auf Linz und Linz-Land ausgeweitet. Rund 700 Asylwerbende erhalten ihre Basisleistungen über die Karte, die bis zu 40 Euro Barabhebung ermöglicht. Eine österreichweite Einführung ist für 2025 geplant.

• Entsiegelung als wichtige Bodenschutz-Maßnahme.

  Täglich werden in OÖ rund 21.000 Quadratmeter Boden für Siedlungs-, Verkehrs- und Geschäftsflächen verbraucht. Rund 40 Prozent dieser Fläche werden im Durchschnitt versiegelt oder überbaut. Um dem entgegenzuwirken, bietet das oö. Umweltressort die österreichweit einzigartige Entsiegelungsförderung an - erste Bodenrettungsprojekte zeigen vor, wie es gehen kann, bilanziert LR Kaineder.

• Energie aus Abwasser?.

  Auch am Wärmesektor gibt es noch immer eine Abhängigkeit von fossilen Energien. In einem alltäglichen Bereich aber – bei der klimafreundlichen Gewinnung von Energie aus Abwasserwärme – gibt es jedoch ungenutztes Energie-Potenzial. Dies zeigt eine neue Erhebung in Oberösterreichs Kanalisation und Kläranlagen, so LR Kaineder.
  

• Erfreuliche Bilanz: Fachkräftestrategie Pflege wirkt .

  Mehr Personal, mehr Auszubildende und weniger leerstehende Betten aufgrund von Personalmangel – das ist die Bilanz nach zwei Jahren Fachstrategie Pflege: „Wir konnten die gesteckten Ziele erreichen, weil auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hervorragende Arbeit leisten und die Maßnahmen der Fachkräftestrategie mittragen“, so LR Dr. Hattmannsdorfer.

• Gemeinsam gegen Lichtverschmutzung.

  Oberösterreichs einzigartiges Vorgehen gegen Lichtverschmutzung greift – immer mehr Gemeinden stellen ihr Licht um und erhöhen damit die Lebensqualität für Mensch und Tier. Auch ist OÖ das erste Bundesland, das klare rechtliche Vorgaben und Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit Außenbeleuchtung geschaffen hat, freut sich LR Kaineder.

• Am Weg zu einer kreislauffähigen Zukunft.

  Abfälle aus Haushalten werden heute zu mehr als zwei Dritteln wiederverwertet, ein Erfolg der Abfallwirtschaft in OÖ: „Die Kreislaufwirtschaft wird sich zukünftig weiter positiv auf Wirtschaft und Arbeitsplätze auswirken. Denn die Art und Weise, wie wir Produkte herstellen und nutzen wird sich verändern, hier kann Innovation punkten“, so LR Kaineder bei der Präsentation des Landesabfallwirtschaftsplanes.

• Präsentation der Klima-Sommerbilanz 2024.

  Tropennächte, regionale Dürre, Unwetter und viel zu heiß – die Klima-Sommerbilanz zeigt auch heuer beunruhigende Auswirkungen durch die Klimakrise. „Klar ist, dass wir bei der Klimawandelanpassung einen Zahn zulegen müssen, hier steht auch Oberösterreich vor der größten Herausforderung in der Landesgeschichte“, so LR Kaineder.

• Start von verpflichtenden Anti-Gewalttrainings.

  
  Deutsch, Arbeit und Respekt sind die zentralen Schwerpunkte im oö. Integrationsressort. Wer hier Schutz und Hilfe erhält, muss sich auch an die Regeln halten. Das Land OÖ legt jetzt den Fokus auf unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF): „Anti-Gewalttrainings für diese Gruppe werden nun flächendeckend umgesetzt und verpflichtend“, kündigt LR Dr. Hattmannsdorfer an.

• OÖ. Umweltbericht 2024 erschienen.

  Alle sechs Jahre gibt der OÖ. Umweltbericht einen Überblick über Daten und Fakten zur Entwicklung unserer Umwelt und unserer Lebensgrundlagen. Der nun von LR Kaineder präsentierte neue Bericht zeigt auf, welche Herausforderungen im Umwelt- und Klimabereich vor uns liegen und welche Initiativen bereits gesetzt wurden.

• Beitragsfreie Krabbelstube.

  Ab dem 1. September 2024 wird zusätzlich zu den Kindergärten die Vormittagsbetreuung in den Krabbelstuben in Oberösterreich beitragsfrei. Mit einem Ausbaurekord, einer Gruppengröße von höchstens zehn Kindern sowie dem verpflichtenden Einsatz von Elementarpädagoginnen und -pädagogen in der Gruppenführung ist Oberösterreich am Weg zum Kinderland Nummer eins, freuen sich LH Mag. Stelzer und LH-Stv.in Mag.a Haberlander.

• Dachsteingletscher als Indikator der Klimaveränderung.

  Aktuelle Ergebnisse des oö. Messprogramms zeigen, dass seit 2006 der Hallstätter Gletscher ein Drittel seiner Masse und damit rund 800.000 Quadratmeter an Fläche des ewigen Eises unwiederbringlich verloren hat. „Die Gletscherschmelze ist ein Warnsignal – wir müssen jetzt mutig vorangehen und das Klima konsequent schützen“, so LR Kaineder.
  

• AgroTier 2024: Innovationskraft trifft Familienbetriebe.

  Fast 20.000 Tierhaltungsbetriebe aus OÖ und ihre Berufskolleginnen und -kollegen aus den Nachbarbundesländern haben vom 5. bis 8. September 2024 auf der Messe Wels die Möglichkeit, sich über neueste Entwicklungen und zentrale Trends zu informieren: „Clevere & nachhaltige Lösungen treffen hier auf Hof-Genies“, lädt LRin Langer-Weninger alle Interessierten ein.
  

• Das „grüne Gold“ aus dem Mühlviertel.

  Mit rund 160 Hektar sind die oö. Hopfenbaubetriebe nicht nur Österreichs Hauptlieferanten des „grünen Goldes“, sondern gestalten mit den mächtigen Reben maßgeblich unsere Kulturlandschaft. Es sind die ausgezeichneten Böden, das besondere Klima und die Leidenschaft unserer Bäuerinnen und Bauern, die unserem Bier den typischen Geschmack verleihen, so LRin Langer-Weninger.
  

• Erhöhte Waldbrandgefahr .

  „Hohe Temperaturen in Kombination mit geringen Regenmengen steigern die Waldbrandgefahr massiv“, so LRin Langer-Weninger. In Oberösterreich gilt deshalb die Waldbrandschutz-Verordnung – offenes Feuer und Rauchen im Wald und in Gefährdungsbereichen sind streng verboten und werden mit einer Freiheitsstrafe von bis zu vier Wochen oder mit hohen Geldstrafen bis zu 7.270 Euro geahndet.
  

• Einzigartige Kooperation für Gesundheit der Stellungspflichtigen.

  Die Gesundheit junger Frauen und Männer steht im Mittelpunkt der jüngst geschlossenen Kooperation zwischen dem Kepler Universitätsklinikum und dem Militärkommando OÖ. Ziel ist es, im Zuge der Stellungsuntersuchung beim Bundesheer die Gesundheit der Stellungspflichtigen durch die Früherkennung schwerer Erkrankungen zu fördern.
  

• Check-in 1450 startet durch.

  
  Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt mit der Gesundheitsberatung 1450 am KUK Linz und bei den Barmherzigen Schwestern in Ried, um Patientinnen- und Patientenströme besser zu lenken und die Prozesse in den Spitälern zu erleichtern und zu beschleunigen, wird das Modell „1450 Check-in“ nun in weiteren oberösterreichischen Krankenhäusern ausgerollt. Mehr als die Hälfte der oö. Krankenhaus-Standorte ist somit bereits eingebunden.
  

• Humanitäre Hilfe aus Oberösterreich.

  In den vergangenen fünf Jahren konnte im Rahmen der humanitären Hilfe des Landes OÖ gemeinsam mit den OÖG-Kliniken rund 100 Kranken und Verletzten geholfen werden. Vor allem Kindern und Jugendlichen aus Krisengebieten, die vor Ort nicht oder nur unzureichend versorgt werden können, kommt diese Hilfe zugute. „Gerade Kinder sind die Leidtragenden kriegerischer Auseinandersetzungen. Ihnen können wir mit unserer Spitzenmedizin helfen“, so LH-Stv.in Haberlander.

• Kinder ohne Grenzen? .

  Was tun mit besonders gefährdeten und gefährdenden Kindern und Jugendlichen? – LR Mag. Lindner präsentierte die Resultate der bereichsübergreifenden Arbeitsgruppe zum Thema „Weiterentwicklung von Betreuungsstrukturen in OÖ“, ein Ergebnis daraus ist unter anderem ein Ausbau des Mobilen Familiencoachings und der Frühen Hilfen.