Landesweite Vorgaben
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Oö. Raumordnungsstrategie #upperREGION2030.
Das Landesentwicklungsprogramm ist ein strategisches Steuerungsinstrument für die räumliche Entwicklung Oberösterreichs. Es formuliert Ziele und Maßnahmen für eine zukunftsfähige Entwicklung Oberösterreichs nach dem Motto: Chancen nutzen und Zukunft aktiv gestalten.
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Oö. Landesraumordnungsprogramm 2017.
Das Landesraumordnungsprogramm präzisiert und konkretisiert die im OÖ. ROG 1994 formulierten Ziele, greift aktuelle Herausforderungen auf, formuliert Maßnahmen für das ganze Landesgebiet sowie für funktionale Handlungsräume und bildet so den strategischen Rahmen für die Raumordnung und die Raumentwicklung in Oberösterreich.
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Oö. Windkraftmasterplan.
Der Oö. Windkraft - Masterplan regelt die Errichtung von Windkraftanlagen ab einer Nennleistung von 0,5 MW und ist eine Richtlinie der Oö. Landesregierung.
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Oö. Kiesleitplan.
Im oö. Kiesleitplan sind Negativ- und Vorbehaltszonen festgelegt, in denen ein Abbau nicht oder nur unter gewissen Bedingungen stattfinden kann. Das dient der Minimierung von Nutzungskonflikten.
Regionale Vorgaben
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Regionale Raumordnungsprogramme.
Regionale Raumordnungsprogramme legen – je nach thematischer Ausrichtung – raumrelevante Ziele und Festlegungen für die Entwicklung der Region fest. Diese können mehrere Handlungsfelder wie Siedlungsentwicklung, Freiraumsicherung (z. B. regionale Grünzonen) und das Verkehrssystem umfassen oder sich gezielt auf einzelne Schwerpunktbereiche konzentrieren. Sie schaffen damit einen verbindlichen Orientierungsrahmen für eine abgestimmte und nachhaltige Regionalentwicklung.
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Regionale Raumordnungsprogramme zur Flächenfreihaltung für linienhafte Infrastruktur.
In diesen Raumordnungsprogrammen werden jene Grundstücke bestimmt, die der Errichtung von linienhaften Infrastrukturvorhaben (Bahnen, Straßen, Stromleitungen) von landesweiter Bedeutung vorbehalten sind. Diese Grundstücke dürfen nur in Ausnahmefällen in Bauland umgewidmet oder bebaut werden.
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Regionale Raumordnungsprogramme - Grünzonen.
Zentrales Ziel ist die Sicherung des regionalen Freiraumnetzes als eigenständiger Bestandteil der regionalen Raumentwicklung.
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Oö. Raumordnungsstrategie #upperREGION2030.
Das Landesentwicklungsprogramm ist ein strategisches Steuerungsinstrument für die räumliche Entwicklung Oberösterreichs. Es formuliert Ziele und Maßnahmen für eine zukunftsfähige Entwicklung Oberösterreichs nach dem Motto: Chancen nutzen und Zukunft aktiv gestalten.
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Oö. Landesraumordnungsprogramm 2017.
Das Landesraumordnungsprogramm präzisiert und konkretisiert die im OÖ. ROG 1994 formulierten Ziele, greift aktuelle Herausforderungen auf, formuliert Maßnahmen für das ganze Landesgebiet sowie für funktionale Handlungsräume und bildet so den strategischen Rahmen für die Raumordnung und die Raumentwicklung in Oberösterreich.
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Oö. Windkraftmasterplan.
Der Oö. Windkraft - Masterplan regelt die Errichtung von Windkraftanlagen ab einer Nennleistung von 0,5 MW und ist eine Richtlinie der Oö. Landesregierung.
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Oö. Kiesleitplan.
Im oö. Kiesleitplan sind Negativ- und Vorbehaltszonen festgelegt, in denen ein Abbau nicht oder nur unter gewissen Bedingungen stattfinden kann. Das dient der Minimierung von Nutzungskonflikten.
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Regionale Raumordnungsprogramme zur Flächenfreihaltung für linienhafte Infrastruktur.
In diesen Raumordnungsprogrammen werden jene Grundstücke bestimmt, die der Errichtung von linienhaften Infrastrukturvorhaben (Bahnen, Straßen, Stromleitungen) von landesweiter Bedeutung vorbehalten sind. Diese Grundstücke dürfen nur in Ausnahmefällen in Bauland umgewidmet oder bebaut werden.
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Regionale Raumordnungsprogramme.
Regionale Raumordnungsprogramme legen – je nach thematischer Ausrichtung – raumrelevante Ziele und Festlegungen für die Entwicklung der Region fest. Diese können mehrere Handlungsfelder wie Siedlungsentwicklung, Freiraumsicherung (z. B. regionale Grünzonen) und das Verkehrssystem umfassen oder sich gezielt auf einzelne Schwerpunktbereiche konzentrieren. Sie schaffen damit einen verbindlichen Orientierungsrahmen für eine abgestimmte und nachhaltige Regionalentwicklung.
