Fairtrade

Die Ausbreitung des fairen Handels stellt einen wichtigen Beitrag für die Existenzsicherung der Produzentinnen und Produzenten in den sogenannten Entwicklungsländern dar.

Die Ausbreitung des fairen Handels stellt einen wichtigen Beitrag für die Existenzsicherung der Produzentinnen und Produzenten in den sogenannten Entwicklungsländern dar. Durch den höheren Preis der fair gehandelten Produkte können die Produzentinnen und Produzenten ein höheres Einkommen erwirtschaften, ihre Existenz weitgehend sichern und menschenwürdigere Lebens- und Arbeitsbedingungen schaffen.

Das Land Oberösterreich hat bereits 2005 flächendeckend in den Dienststellen die Kaffeeautomaten auf Fairtrade-Kaffee umgestellt.

Fairtrade-Gemeinden in Oberösterreich

Seit 2019 gibt es in Oberösterreich mittlerweile 68 Fairtrade-Gemeinden sowie drei Fairtrade-Regionen (Donau-Ameisberg, Gusental und Mühlviertler Alm). Auch einige Schulen in Oberösterreich sind bereits eine Fairtrade-Schule.

In den Fairtrade-Gemeinden werden nicht nur Produkte mit dem Fairtrade-Gütesiegel in den lokalen Geschäften und Gastronomiebetrieben angeboten, sondern es findet auch eine aktive Bewusstseinsbildung statt.

Das Projekt "FAIRTRADE-Gemeinde" unterstützt österreichische Gemeinden, die den fairen Handel auf lokaler Ebene verankern und auf die Beschaffung fair gehandelter Produkte in der Gemeinde umstellen möchten. In einer FAIRTRADE-Gemeinde werden nicht nur Produkte mit dem FAIRTRADE-Gütesiegel in den lokalen Geschäften und Gastronomiebetrieben angeboten, sondern es findet auch aktive Bewusstseinsbildung statt.

Wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an: