Pollenwarndienst für Oberösterreich vom 21. bis 28. Juli 2021

Landeskorrespondenz

Die Belastung durch Gräser kann nach den Niederschlägen und abhängig von der Mahd durch die Nachblüte leicht ansteigen, vor allem am Alpenrand und im Mühlviertel. Die feuchtwarme Witterung hat auch zu einem starken Anstieg der Pilzsporen geführt. Bei steigender Trockenheit nehmen dagegen Pollen des allergologisch bedeutsamen Wegerich – vor allem im Mühlviertel – und der Gänsefußgewächse wieder zu. Die allgemein hohen Anteile der Brennnessel sind allergologisch dagegen kaum relevant. Regional hat auch schon die Blüte von Mais eingesetzt. 

Infodienst:

Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19

LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00

Salzkammergut-Klinikum, LKH Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900

 

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