Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer besuchte Einrichtungen der pro mente in Linz

Landeskorrespondenz

(Presseaussendung vom 9.7.2021)

Anfang Juli besuchte Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer Einrichtungen der pro mente und verschaffte sich einen Überblick über die zahlreichen Angebote. Vom Wohnhaus Wachtbergerhof ging es zum Übergangswohnen in der Kaisergasse, das heuer sein 40-jähriges Bestehen feiert und Bewohnerinnen und Bewohnern seit 40 Jahren dabei hilft, sich wieder neu orientieren und gesund werden zu können. Abschließend wurde der Landesrätin das niederschwellige Beschäftigungsangebot „back.up“ für Menschen mit Suchtproblematik vorgestellt. Der Besuch dieser Werkstatt ist anonym, vertraulich, kostenlos und freiwillig möglich. Ziel dieses Angebotes ist es, die Menschen soweit zu stabilisieren, dass Beratung und in der Folge bestenfalls eine Therapie möglich ist. 

Die Begegnung von „Mensch zu Mensch“ stand einmal mehr im Vordergrund des Besuches von Landesrätin Gerstorfer. Aber auch der Austausch mit Geschäftsführer Mag. Gernot Koren, der Linzer Regionalleiterin Raphaela Just und den Einrichtungsleiterinnen und -leitern kam nicht zu kurz.

„Wie wichtig die psychische Gesundheit für eine funktionierende Gesellschaft ist, hat sich ganz besonders im vergangenen Pandemie-Jahr gezeigt. Für viele Menschen war diese Zeit sehr belastend und die Auswirkungen bei Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sind stark spürbar. Pro mente ist ein verlässlicher Partner des Sozialressorts im psychosozialen Bereich und ich möchte mich für die professionelle und wertschätzende Begleitung der Kundinnen und Kunden bedanken“, so Birgit Gerstorfer anlässlich ihres Besuches.

 

Bilder zum Download

Gernot Koren, Landesrätin Birgit Gerstorfer, Manuela Ströbitzer und Raphaela Just stehen nebeneinander auf einem Rasen, im Hintergrund Büsche und Bäume Quelle: Land /Denise Stinglmayr, Verwendung mit Quellenangabe (1,52 MB).

Bildtext: pro mente Geschäftsführer Gernot Koren, Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer, Teamleiterin Manuela Ströbitzer und Raphaela Just.