Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer: Zentrale Anlaufstelle des Landes für 24-Stunden-Betreuung geschaffen: 0732/7720-78333

Landeskorrespondenz

Hotline für 24-Stunden-Betreuung: 0732/7720-78333

In gibt es eine zentrale Anlaufstelle für Probleme, die sich durch den Ausfall von 24-Stunden-Betreuungskräften ergeben. In Kooperation zwischen der Abteilung Soziales und der Altenbetreuungsschule ist die Hotline unter der Nummer 0732/7720-78333 erreichbar. Beratungszeiten ab 1. Juni: Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr.

LRin Birgit Gerstorfer bei einem Besuch des Seiorenheims Mauthausen.

Quelle: Land

Presseaussendung vom 25.3.2020 - Achtung Änderung der Beratungszeiten mit 1. Juni 2020.

In gibt es eine zentrale Anlaufstelle für Probleme, die sich durch den Ausfall von 24-Stunden-Betreuungskräften ergeben. In Kooperation zwischen der Abteilung Soziales und der Altenbetreuungsschule ist die Hotline unter der Nummer 0732/7720-78333 erreichbar. Beratungszeiten  ab 1. Juni: Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr.

 

„Die Corona Krise und die damit verbundenen Grenzschließungen stellen eine enorme Herausforderung für das System der 24-Stunden Betreuung dar. In Oberösterreich wird aber niemand im Stich gelassen“, betont Birgit Gerstorfer.

 

Wenn sich Lücken oder längere Ausfälle in der 24-Stunden-Betreuung abzeichnen, kann ab heute eine Meldung an die zentrale 24-Stunden-Betreuungshotline ergehen. Aufgabe der dortigen Mitarbeiter/innen ist es, Betreuungsalternativen abzuklären und zu koordinieren.


In einem ersten Schritt versucht das Sozialressort des Landes Oberösterreich die Abdeckung der Betreuung durch mobile Dienste zu erreichen. Für alle Fälle wo das nicht möglich ist, ist es das Ziel die Betreuung durch eine kurzfristige stationäre Unterbringung in derzeit freistehenden Trakten in Alten- und Pflegeheimen bzw. über Ersatzunterkünfte sicherzustellen. Zur Abdeckung der personellen Bedarfe ist auf Ersuchen von Landesrätin Gerstorfer bereits ein Schreiben des AMS an alle derzeit arbeitslos gemeldeten Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher ergangen, die eine berufliche Vorerfahrung im Pflegebereich haben. Daneben kann das Personal auch durch Praktikant/innen, die gerade eine Altenbetreuungsausbildung machen sowie durch Zivildienstleistende verstärkt werden.