In genau einem Jahr gastiert der Ski-Weltcup wieder in Hinterstoder – Herren-Super-G am 29.02.2020 und Herren-Riesentorlauf am 01.03.2020

Landeskorrespondenz

Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner: „Wir hoffen auf einen Heimsieg von Vincent Kriechmayr auf der Hannes-Trinkl-Strecke – Ski-Weltcup-Rennen haben enorme wirtschaftliche Bedeutung für die Region und hohen Werbewert für Oberösterreich

 

 

(Presseaussendung vom 28.2.2019)

In genau einem Jahr ist es soweit: Der Ski-Weltcup gastiert wieder in Hinterstoder – mit einem Herren-Super-G-Rennen am 29. Februar 2020 und einem Herren-Riesentorlauf am 1. März 2020. „Es werden dies Jubiläumsrennen sein, denn 2020 werden nunmehr bereits zum zehnten Mal Ski-Weltcup-Rennen in Hinterstoder ausgetragen. Und nach den heurigen zwei Medaillen bei der heurigen Ski-WM in Aare hoffen wir natürlich auf einen Heimsieg von Vincent Kriechmayr beim Super-G auf der Hannes-Trinkl-Weltcupstrecke“, erklärt Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner.

 

„Sportliche Großveranstaltungen wie internationale Skirennen sind nicht nur für das Sportland Oberösterreich, sondern auch für den Tourismus und auch den Wirtschaftsstandort ein absolutes Highlight. Sie haben eine enorme wirtschaftliche Bedeutung für die Region und einen hohen Werbewert für das gesamte Bundesland. Sie bringen einen großen Zustrom an heimischen und internationalen Gästen, von deren Konsumausgaben Hotellerie, Gastronomie, Tankstellen, Handel, usw. profitieren. Das hat sich einmal mehr bei den Rennen im Jahr 2016 in Hinterstoder gezeigt und wird sicher auch bei den beiden Weltcup-Rennen in einem Jahr wieder der Fall sein“, unterstreicht LR Achleitner.

 

„Wir erwarten so wie 2016 wieder rund 40.000 Besucherinnen und Besucher. Damals hat die unmittelbare regionale Wertschöpfung 4 bis 5 Mio. Euro betragen, ein Wert, der nächstes Jahr sicher noch übertroffen werden wird. Durch Hotelprojekte in Hinterstoder wie das 2018 eröffnete Explorer-Hotel und das Alprima-Hotel, das zu Winterbeginn 2019 eröffnet werden wird, ist die Region auf den Gästeansturm noch besser gerüstet. Dazu kommen noch Infrastrukturmaßnahmen wie die Modernisierung der Beschneiungsanlage auf der Hannes-Trinkl-Strecke im Sommer, um auch sportlich beste Bedingungen bieten zu können“, so LR Achleitner.