LR Steinkellner: Ampelanlage "St. Florian – Asten/Hochbieglfeld" wurde fertiggestellt

Landeskorrespondenz

Ampel auf B1 in Asten und St. Florian sorgt für mehr Leistungsfähigkeit und steigert die Verkehrssicherheit

 

(Presseaussendung vom 13.10.2018)

Die bestehende Kreuzung der B1 Wiener Straße mit den Gemeindestraßen "Hochbieglfeld“ in der Gemeinde Asten und "Im Astenfeld“ in der Gemeinde St. Florian ist derzeit in den Spitzenstunden bereits häufig überlastet. Durch die Errichtung einer VLSA (Verkehrslichtsignalanlage) kann eine verkehrsgerechte Umgestaltung des Knotens erzielt werden. "Weiters schaffen wir für Fußgänger eine sichere Querungsmöglichkeit und steigern damit die Verkehrssicherheit", freut sich Landesrat für Infrastruktur Mag. Günther Steinkellner.

 

Der Knotenumbau wurde im Jänner 2018 zwischen dem Land und den Gemeinden Asten sowie St. Florian vereinbart. Die Planung erfolgte durch die Fa. ILF Consulting Engineers Austria GmbH. Die VLSA wurde von der Fa. Gesig Gesellschaft für Signalanlagen Gesellschaft m.b.H. errichtet. Die Beleuchtungsanlage wurde von der Fa. E-TEC Stockinger GmbH errichtet. Die straßenbaulichen Arbeiten wurden von der Straßenmeisterei Ansfelden durchgeführt.

 

"Als Bürgermeister der Marktgemeinde Asten freut es mich besonders, dass für diesen Knotenpunkt durch die Errichtung einer VLSA (Verkehrslichtsignalanlage) nun eine Lösung gefunden wurde. Zusammen mit dem Umbau der Autobahnabfahrt wird eine wesentliche Verbesserung für alle Verkehrsteilnehmer/innen erreicht", freut sich Bürgermeister Karl Kollingbaum.

 

"Seit vielen Jahren von den dortigen Betrieben gefordert, erfolgte nun mit hohem finanziellen Aufwand der Gemeinden die Umsetzung. Damit ist eine gute Verbesserung der „Ausfahrtssituation“ auf die B1 geschaffen worden", so Bürgermeister der Gemeinde St. Florian, Robert Zeitlinger.

 

Die Kosten zur Herstellung der Straßenverbreiterung samt dem Kreuzungsumbau sowie die Herstellung der Verkehrslichtsignalanlage bzw. der Beleuchtungsanlagen werden von den Gemeinden St. Florian und Asten, die Kosten für die Planung der Maßnahme werden seitens des Landes getragen.