Pollenwarndienst für Oberösterreich vom 10. bis 17. Mai 2017

Landeskorrespondenz

Mit Ende der feuchtkühlen Witterung ist mit einem steilen Belastungsanstieg durch Gräserpollen, vor allem im Alpenvorland und Donauraum, zu rechnen. Hinzu tritt Ampfer. Bei den Bäumen dominiert die Eiche das Pollenspektrum. Der auffällige Blütenstaub von Fichte und Föhre ist dagegen allergologisch nicht relevant. In urbanen Bereichen können lokal Walnuss, Roßkastanie und Platane allergieauslösend sein. Die Birke verliert jetzt auch im höheren Mühlviertel und den Berglagen an Einfluss bzw. klingt aus. Hier kann in den nächsten Wochen, vor allem inneralpin, die Grünerle bei Erlenpollen-Allergikern Belastungen auslösen.

 

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