Pollenwarndienst für Oberösterreich vom 29. März bis 5. April 2023

Landeskorrespondenz

Auch in den Mittelgebirgen klingt allmählich die Belastung durch Grau- und Schwarzerle aus. Die Haselblüte ist allgemein vorüber. Im Zentral- und Donauraum erreichen Esche und Hainbuche mäßige bis stärkere Belastungen. Dazu setzt in den tieferen Lagen die Blüte der Birke ein. Durch wiederkehrende Kälteeinbrüche dürften die Belastungen jedoch vorerst noch mäßig bleiben. Häufige Pollen sind noch Pappel, Weide und Ulme, die jedoch geringere allergologischer Bedeutung haben.   


Infodienst:
Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19
LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00
Salzkammergut-Klinikum, Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900
www.pollenwarndienst.at

 

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