Ziele des Projekts
- Ausbau der B1 auf 4 Fahrstreifen (je 2 pro Richtung)
ab der Brücke über die ÖBB-Strecke Traun-Marchtrenk bis zur Kreuzung B1 x Sparstraße x Schafwiesenstraße - flüssiger und sicherer Verkehrsablauf
- übersichtliches und reibungsloses Ein- & Abbiegen auf die B1
Die B1 Wiener Straße ist eine stark frequentierte Strecke und verbindet Oberösterreich mit den Bundesländern Niederösterreich und Salzburg.
Der Großteil der B1 in Oberösterreich ist bereits 4-streifig – d.h. mit je 2 Fahrstreifen je Richtung – ausgebaut.
Nur der 7,3km lange Abschnitt zwischen dem Knotenpunkt B1 x B133 x Humerstraße in der Gemeinde Hörsching und der A25-Anschlussstelle Wels-Ost weist noch zwei Fahrstreifen auf und ist daher schon jetzt häufig an der Kapazitätsgrenze bzw. überlastet.
Auf Grund des prognostizierten weiterhin steigenden Verkehrsaufkommens werden die Linksab- und Einbiegerelationen von der und in die B1 Wiener Straße zunehmend schwieriger und gefahrenvoller bzw. sind überhaupt kaum noch möglich.
Gestartet wurde die Planung für den Ausbau der 7,3km als ein großes Projekt. Auf Grund der sehr unterschiedlichen Planungsfortschritte in den Gemeinden Hörsching und Marchtrenk wurde das Projekt aufgeteilt.
Der Marchtrenker B1-Abschnitt hat eine Länge von ca. 5,0km und beginnt vor der Brücke über die ÖBB-Strecke Traun-Marchtrenk und endet bei der bereits 4-streifig ausgebauten ampelgeregelten Kreuzung B1 x Sparstraße x Schafwiesenstraße.
Der Abschnitt Hörsching befindet sich bereits in Bau (siehe Projektseite), wohingegen die Gemeinde Marchtrenk als „gallisches Dorf“ mit dem letzten zweistreifigen B1-Abschnitt in Oberösterreich verbleibt.
