Zentrum für Familientherapie und Männerberatung ist für die Menschen da

Landeskorrespondenz

(Presseaussendung vom 28.5.2020)

Das Leben wartet mit Herausforderungen und Schicksalsschlägen auf – in Coronazeiten mehr, aber auch in Phasen, wo scheinbar alles rund läuft. Insbesondere auf die seelische Gesundheit sollte nicht vergessen werden, die auch auf Grund der weltweiten Pandemie gehörig unter Druck kommt. Mitunter werden dadurch bei Menschen bereits vorhandene, aber bisher als nicht so schlimm erlebte Probleme oder Symptome, verstärkt. Umso wichtiger ist es, sich dessen bewusst zu sein und über die eigenen Belastungen, Ängste, Probleme zu sprechen. 

 

Land ist Vorreiter mit Beratungsangebot

In seiner Form österreichweit einzigartig, bietet das Land Oberösterreich mit dem  „Zentrum für Familientherapie und Männerberatung“  allen Menschen einen Zugang zu Psychotherapie, -Analyse und Beratung. Einkommensabhängige Tarife ermöglichen es, Hilfe - an die finanziellen Möglichkeiten angepasst - in Anspruch zu nehmen. In der Zeit des Herunterfahrens des Alltagslebens in Österreich haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice weiter gearbeitet um den Menschen, die es brauchten, zu helfen.

 

Familienzentrum meisterte Akutphase der Corona-Pandemie

Flexibel wurde auf die neue Situation reagiert. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Betrieb umgestellt. Das Sekretariat blieb mit einer Person besetzt, während die Beratungs- und Therapiegespräche in das Home-Office verlagert, per Telefon, Videotelefonie und auf anderen digitalen Wegen geführt wurden.

 

„Das hat es uns nicht nur erlaubt weiterhin für die Menschen da zu sein, sondern auch neue Zugänge ermöglicht, unser Angebot bestmöglich im Sinne unserer Klientinnen und Klienten sowie Patientinnen und Patienten aufrecht zu erhalten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich sind es gewohnt, uns bei jedem Termin auf andere Menschen und damit auf neue Situationen einzustellen. Trotzdem waren die vergangenen Wochen auch für uns eine große Herausforderung. Rückblickend kann ich sagen, wir haben das aufgrund unserer langen Arbeitserfahrung und der Bereitschaft aller, da zu sein, sehr gut gemeistert“, unterstreicht Dr.in Maria-Theresia Müllner, die seit zwölf Jahren das Zentrum leitet. Mittlerweile arbeiten wieder alle Mitarbeiter/innen vor Ort.

 

Das Angebot des Zentrums für Familientherapie und Männerberatung in Linz (mit Außenstellen in Wels, Gmunden, Kirchdorf, Vöcklabruck, Ried im Innkreis und Schärding) umfasst Einzel-, Paar- und Familientherapie, Mediation, Erziehungsberatung und Elternberatung nach § 95 (Außerstreitgesetz). Für Männer gibt es zusätzlich noch die Möglichkeit, Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen.

 

Infos und Kontakt unter www.zentrum-fm.at

 

 

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