Aktueller Stand zum Thema Schutzmasken in Oberösterreich

Landeskorrespondenz

Aktueller Stand zum Thema Schutzmasken in

251.000 Schutzmasken aus dem Jahr 2006 hat das Bundesheer im Auftrag des Gesundheitsministeriums geprüft und als für tauglich gefunden. Diese Masken wurden Oberösterreichs Gesundheitseinrichtungen zur Verfügung gestellt und vergangenen Freitag, 13. März, übergeben. „200.000 dieser Masken wurden an verschiedene Spitäler ausgegeben, weitere Maskenkontingente an einzelne Bezirkshauptmannschaften sowie an die Ärztekammer“, berichtet LH Mag. Stelzer.

Ärzt/innen mit Schutzmasken bei einer Besprechung,

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(Presseaussendung vom 18.3.2020)

251.000 Schutzmasken vom Typ FFP1 aus dem Jahr 2006 hat das Bundesheer im Auftrag des Gesundheitsministeriums im Februar geprüft und als für tauglich gefunden. Diese Masken wurden Oberösterreichs Gesundheitseinrichtungen zur Verfügung gestellt und vergangenen Freitag, 13. März, übergeben. 200.000 dieser Masken wurden an verschiedene Spitäler ausgegeben, weitere Maskenkontingente an einzelne Bezirkshauptmannschaften sowie an die Ärztekammer.

In den vergangenen Wochen haben die oberösterreichischen Bezirksverwaltungsbehörden ihre Schutzmaskenbestände durch das Amt für Wehrtechnik in Wien überprüfen lassen.

Die nunmehr gemeldeten Prüfungsergebnisse zeigen, dass einige der Bestände auf jeden Fall für die weitere Verwendung geeignet sind.

Aktuell betrifft das jene 40.000 Schutzmasken, die in Feldkirchen gelagert wurden. Sie wurden als tauglich eingestuft.

Die Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung wird nun über die Verteilung der Schutzmasken entscheiden, wobei die Masken an Einrichtungen des Gesundheitswesens, z.B. Ärzte und Apotheken, sowie Alten- und Pflegeheime, verteilt werden sollen.

„Dieses Prüfungsergebnis ist besonders erfreulich, damit steht der Verteilung und Verwendung nichts im Weg“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer und LH-Stv. Christine Haberlander.