LH-Stellvertreterin Haberlander: Land fördert Frauengesundheitszentren in Linz, Wels und Ried

Landeskorrespondenz

Unterstützung für frauenspezifische Gesundheitsarbeit

 

(Presseaussendung vom 22.1.2019)

„Frauen unterscheiden sich von Männern hinsichtlich ihrer Lebensweise, ihres Umgangs mit Gesundheit und Krankheit sowie in ihren typischen Symptomen. Ein zukunftsweisender Gesundheitsbegriff differenziert zwischen Frauen und Männern, darum wollen wir in der Gesundheitspolitik auch gezielt auf gesundheitliche Bedürfnisse und Belange von Frauen eingehen“, erklärt Gesundheits- und Frauen-Landesrätin Mag.a Christine Haberlander.

 

Wesentliche Ziele sind die Bewusstseinsbildung für frauenspezifische Gesundheitsthemen, die Förderung eines gesundheitsbewussten Lebensstils von Frauen und Mädchen, die Steigerung des Wissens über den eigenen Körper oder ganzheitliche Gesundheitsarbeit für Frauen und Mädchen durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und Vernetzung.

 

Über Antrag von Landeshauptmann-Stellvertreterin Haberlander hat daher die Oö. Landesregierung in ihrer Sitzung vom 21. Jänner 2019 für die Tätigkeit der Frauengesundheitszentren Linz und Wels sowie für das Zentrum für Frauengesundheit im Innviertel „FRIEDA“ insgesamt 181.000 Euro bewilligt.

 

„Vor allem wollen wir Frauen und Mädchen bei der Entwicklung ihrer persönlichen Gesundheitskompetenzen unterstützen. Die Frauengesundheitszentren in Oberösterreich leisten dazu mit bedarfsgerechten, niederschwelligen und kostenlosen Beratungs-, Bildungs-, Therapie- und Gruppenangeboten wichtige Beiträge“, betont Haberlander.