Pollenwarndienst für Oberösterreich vom 2. bis 9. Mai 2018

Landeskorrespondenz

Im Alpenvorland und Donauraum kommt es zu einer ersten Belastungswelle durch Gräser, verstärkt durch Ampfer. Bei den Bäumen dominieren Buche und Eiche. In Siedlungsgebieten können Walnuss, Platane und Rosskastanie zu lokalen Belastungen beitragen. Während im Zentralraum Pollen von Birke und Esche nur mehr untergeordnet vertreten sind, können sich im Mühlviertel und in den Randalpen noch mäßige Belastungen halten. Der gelbe Blütenstaub der Nadelbäume, vor allem von der heuer stark blühenden Fichte, ist auffällig, aber allergologisch unbedeutend.

 

Tonbanddienste:

Kepler Universitätsklinikum GmbH: (+43 5) 76 80 83-69 19

LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00

Salzkammergut-Klinikum, LKH Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900

www.pollenwarndienst.at

 

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