LR Steinkellner & Bgm. Wahl: 80 neue Pendlerparkplätze in St. Georgen an der Gusen

Landeskorrespondenz

Rasches Handeln und effiziente Umsetzung an strategischer Pendler-Einfahrtsroute

 

(Presseaussendung vom 6.10.2017)

Durch lösungsorientierte Zusammenarbeit zwischen Landesrat Steinkellner, der Gemeinde St. Georgen an der Gusen mit Bürgermeister Wahl und der ÖBB konnte ein neues Parkareal errichtet werden. Heute wurde die Parkfläche, welche rund 80 Pendlerparkplätze umfasst, durch Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner und Bürgermeister Ing. Erich Wahl, MBA offiziell den Pendler/innen zur Nutzung übergeben. "In kürzester Zeit ist es gelungen, eine attraktive Parkmöglichkeit zu gestalten. Dank gebührt den Partnern und im Besonderen der Gemeinde St. Georgen a. d. Gusen, die hier vorbildlich agiert hat", unterstreicht Landesrat für Infrastruktur Mag. Günther Steinkellner.

 

Die Parkanlage befindet sich entlang der L569 Pleschinger Straße, gegenüber der Bahnhaltestelle im Gemeindegebiet von St. Georgen. "Die Gestaltung des öffentlichen Verkehrs ist ein zentrales Zukunftsthema. Wenn jede Gemeinde und jeder Beteiligte einen Beitrag leistet, können wir den öffentlichen Verkehr rasch voran bringen und damit den Individualverkehr deutlich reduzieren", so Ing. Erich Wahl, MBA. Mit den bereits bestehenden Parkplätzen sind nun insgesamt beinahe 130 Parkplätze am Standort verfügbar. "Die Attraktivität ist gegeben, da die Anlage strategisch gut an den Pendler-Einfahrtsrouten liegt und mit der S-Bahn-Linie S3 einen effizienten Zugang zum ÖV besitzt", erklärt LR Steinkellner.

 

Die Investitionssumme für die Errichtung beträgt etwa 65.000 Euro. Hiervon werden seitens der Marktgemeinde 75% übernommen. 25% der Kosten entfallen auf das Infrastrukturressort. Zudem stellt die Gemeinde die gesamte Grundfläche kostenlos zur Verfügung. "Für die Pendlerinnen und Pendler aus dem Mühlviertel sind 80 Parkplätze hinzugekommen. Das positive Beispiel St. Georgen zeigt großen Vorbildcharakter. An weiteren Pendlerparkplätzen wird mit Hochdruck gearbeitet", so Landesrat Steinkellner abschließend.