LH Dr. Pühringer bei Saisonauftakt und Neupräsentation im Gustav Klimt-Zentrum: Wertvoller Beitrag, um unserer Verpflichtung zur Pflege des kulturellen Erbes gerecht zu werden

Landeskorrespondenz

(LK) Als „wertvollen Beitrag, um der Verpflichtung zur Pflege des kulturellen Erbes gerecht werden zu können“, bezeichnete Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 28. März 2015 das Gustav Klimt-Zentrum in Kammer am Attersee.

„Die Kulturpolitik hat heute zwei Aufgaben: Mit dem kulturellen Erbe umzugehen und im Land eine Atmosphäre zu schaffen, die es ermöglicht, dass geistiges Erbe für künftige Generationen entstehen kann. Künstler wie Klimt, haben gerade international international hohen Wiedererkennungswert. Österreich kann damit doppelt profitieren: Als starkes Wirtschaftsland und als Kulturland.

Die Neupräsentation im Gustav Klimt-Zentrum richtet ihren Focus unter anderem auf den Urlaubsgast Gustav Klimt. Thematisch breit gefächert und multimedial aufbereitet, bereichert die Dauerausstellung die Kulturlandschaft des Salzkammerguts und macht das Dokumentationszentrum wiederum zum fixen Treffpunkt für Klimt- und Attersee-Liebhaber.

Zudem lädt der Themenweg regionale Besucherinnen und Besucher und internationale Gäste zum Aufspüren von Wirkungs- und Arbeitsstätten von Gustav Klimt ein.

Gustav Klimt verbrachte von 1900 bis 1916 seine Sommerfrische am Attersee, ließ sich von dieser Gegend inspirieren und realisierte einen Großteil seiner Landschaftsgemälde hier am Attersee mit hiesigen Motiven.

 

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