Weiterführende Informationen
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Zivilschutz-Insider
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Informationen zum Selbstschutz
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Katastrophenschutzgesetz
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Unter "Katastrophenschutz“ ist die Vorbereitung und Durchführung von Schutz- und Hilfsmaßnahmen zur Katastrophenabwehr und -bekämpfung einschließlich der dafür erforderlichen personellen, sachlichen und organisatorischen Maßnahmen zu verstehen. Er umfasst den Schutz der Bevölkerung durch (vorbeugende und abwehrende) Maßnahmen der Behörden, der Einsatzorganisationen, aber auch im privaten Bereich.
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Grillen
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Sobald das Wetter frühlingshaft wird, gibt es für viele nichts Schöneres, als würzige Köstlichkeiten vom Rost zu genießen. Doch beim Grillen lauern einige Gefahren. Damit der Grillspaß nicht mit einem Besuch beim Arzt oder im Krankenhaus endet, sollten Sie die unten stehenden Selbstschutzmaßnahmen ergreifen.
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Gewitter
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Es gibt leider keine absolut verlässliche Methode, den Beginn und die Dauer der Gefährdung festzustellen. Wenn zwischen Blitz und Donner jedoch weniger als 10 Sekunden vergehen, ist das Gewitter gefährlich nahe. In diesem Fall ist Nachstehendes zu beachten...
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Hagel
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Studien zeigen, dass Hagelkatastrophen immer öfter und intensiver auftreten und sich vor allem auch über die bisher bekannten Regionen weiter ausbreiten. Hagel kann jede Region treffen. Binnen weniger Minuten können golfballgroße Hagelkörner Fenster, Windschutzscheiben von Autos oder ganze Dächer und Fassaden zerschlagen.
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Sicherheit bei der Gartenarbeit
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Der Frühling lockt die Hobbygärtner ins Freie. Doch die Gartensaison ist nicht ungefährlich, jährlich verletzen sich mehr als 10.000 Österreicher bei der Arbeit in der Botanik so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen.
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Atomkraftwerksunfall - was tun
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Zahlreiche Kernkraftwerke stehen in Österreichs Nachbarstaaten und werden täglich älter und damit gefährlicher. Schutzmaßnahmen machen Katastrophen nicht ungeschehen, aber sie verringern die Folgen. Ein ausreichender Lebensmittel-Notvorrat ist die Basis zum Überleben bei einem Atomunfall und anderen Krisensituationen. Wichtig ist es, im Ernstfall Panik zu vermeiden und den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten.
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Radfahren
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Sicheres Radfahren beginnt bereits mit einem einwandfreiem Fahrrad! Neben den gesetzlichen Fahrregeln ist auch der persönliche Fahrstil für die Verkehrssicherheit entscheidend: wer risikoreich fährt, erhöht die Unfallgefahr! Für die persönliche Sicherheit beim Radfahren spielen auch die Bekleidung und Ausrüstung eine wichtige Rolle.
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Frühjahrsputz
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In den Monaten März, April und Mai häufen sich die Unfälle bei der Hausarbeit, mehr Selbstschutz beim Frühjahrsputz kann aber Verletzungen verhindern. Viele Risiken müssen nicht sein, die Unfallursachen sind oft mangelnde Aufmerksamkeit, Hektik oder die ungeeigneten Hilfsmittel.
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Vorsicht giftige Pflanzen!
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Zahlreiche Pflanzen in unseren Haushalten, Gärten und der freien Natur sind giftig. Auch wenn sie noch so schön sind, können sie beim Menschen heftige gesundheitliche Folgen bis zum Tod haben. Andere lösen Allergien aus. Solche allergenen Pflanzen enthalten kein Gift sondern Stoffe, die bei anfälligen Menschen eine Autoimmunreaktion hervorrufen. Neben dem typischen Heuschnupfen durch Pollen gibt es auch Pflanzen, welche bei Berührung Kontaktallergien der Haut auslösen.
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BLACKOUT: ohne Vorsorge katastrophal
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Kein Licht, keine Heizung, keine Kochmöglichkeit, kein Internet,....Blackout. Ein solcher Stromausfall, der mehrere Tage andauern und mehrere Staaten gleichzeitig treffen kann, ist ein immer realer werdendes Bedrohungsszenario, das jeden einzelnen Bürger betrifft und nur mit Eigenvorsorge der Bevölkerung zu überstehen ist. Unser hochtechnisiertes Leben basiert auf einer ausreichenden Stromversorgung - und plötzlich steht alles still.
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Erdbeben
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Berichte über Erdbeben im Ausland erreichen uns leider immer wieder. Auch wenn Österreich nicht zu den großen Erdbeben-Risikozonen gehört, sollte man diese Gefahr nicht gänzlich ausblenden. Nicht zu vergessen ist, dass auch unsere Urlaubsziele in Ländern liegen können, in denen es zu schweren Erdbeben kommen kann.
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Lebensrettende Rauchmelder
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Rund 90% aller Brandopfer kommen nicht durch Flammen ums Leben, sondern sterben an den Folgen einer Rauchgasvergiftung. Eine Investition von ein paar Euro für einen batteriebetriebenen Rauchmelder schafft Abhilfe. Der laute Alarm des Rauchmelders warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig.
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Brandschutz zu Weihnachten
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Flackernde Kerzen und Lichter verbreiten zur Weihnachtszeit besinnliche Stimmung in der Wohnung. Doch alle Jahre wieder steigen in der Advent- und Weihnachtszeit die Brandfälle sprunghaft an. Meistens sind Leichtsinn und Unachtsamkeit die Gründe für die Wohnungsbrände.
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Backen im Advent
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Weihnachtszeit ist Keksezeit, die süßen Naschereien lassen nicht nur Kinderherzen höher schlagen. Gerne hilft der Nachwuchs beim Backen mit, allerdings lauern in der Küche einige Gefahren. Damit die eigene Weihnachtsbäckerei zum gemütlichen und sicheren Familienerlebnis wird, ist es wichtig, schon vorab Unfallquellen zu erkennen.
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Sturm
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Man spricht von Sturm, wenn der Wind Geschwindigkeiten von mindestens 75 km/h erreicht. Gefährlich sind bei einem Sturmereignis vor allem die Böen, also kurzzeitige Windspitzen, da sie doppelt so hoch sein können wie die durchschnittliche Windgeschwindigkeit. Eine Gefahr für Menschen stellen besonders die Gegenstände dar, die nicht (oder schlecht) im Boden verankert sind und dem Wind eine große Angriffsfläche bieten.
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Autos mit Keyless-System
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Viele Autos verfügen heutzutage über das Keyless-Go-System. Mit diesem ist es nicht mehr nötig, den Schlüssel aktiv zu bedienen, um das Fahrzeug zu öffnen bzw. zu starten, es reicht, den Schlüssel in der Tasche mit sich zu führen. Es handelt sich um Funkschlüssel, die mit der Elektronik des Fahrzeuges kommunizieren. Auch wenn sie bequem sind - diese Systeme haben ihre Schwachstellen, die Kriminelle ganz gezielt für Diebstähle ausnutzen.
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Autofahren im Herbst
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Die frühere Dämmerung, Regen, Laub und Nebel bedeuten im Herbst für alle Verkehrsteilnehmer eine große Umstellung. Vor allem für die Autofahrer herrschen mit einer schlechteren Sicht, einer rutschigeren Fahrbahn und einem längeren Bremsweg schwierigere Fahrbedingungen. Es empfiehlt sich, im Herbst sein Fahrzeug einem Winter-Check zu unterziehen, um für die kalte Jahreszeit gerüstet zu sein.
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Zivilschutzalarm = Radio einschalten
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Österreich verfügt über ein umfassendes Alarmierungssystem für Katastrophenfälle. Die Zivilschutz-Sirenensignale dienen der Warnung, Alarmierung und Entwarnung der Bürger in verschiedenen Notsituationen. Sie haben unterschiedliche Bedeutungen - aber eines gemeinsam: ganz egal, welches Signal ich höre - ich muss das Radio einschalten, um die Informationen und Handlungsanweisungen der Behörden zu erhalten.
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Dunkelheit im Straßenverkehr
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Ein Autofahrer mit Abblendlicht kann einen reflektierenden Streifen wesentlich früher erkennen. Zeitgerechtes Abbremsen oder Ausweichen wird dadurch möglich. Mit rückstrahlender Kleidung oder Streifen sind Fußgänger, Radfahrer, Hobbysportler,... und vor allem Kinder auf dem Schulweg sichtbarer und damit sicherer unterwegs.
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Wildwechsel
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Besonders in den Dämmerungsstunden im Herbst und Frühjahr steigt das Risiko von Verkehrsunfällen mit Wildtieren. Der Wildwechsel stellt für die Auto- und Motorradfahrer eine ernste Gefahr dar. Nichtangepasste Geschwindigkeit ist die Hauptursache der Kollisionen mit Wildtieren, ein erheblicher Sach- und Personenschaden kann die Folge sein.
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Schulweg
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Der Schulweg ist oft der erste Weg, den Kinder alleine im Straßenverkehr zurücklegen. Hier lauern jedoch einige Gefahren. Eltern sollten deshalb mit Ihren Kindern schon vor Schulbeginn den sichersten Schulweg, mögliche Risiken und die wichtigsten Sicherheitsregeln besprechen.
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Stresstest
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Zivilschutztag: Nutzen Sie den Tag des Zivilschutz-Probealarms (1. Samstag im Oktober) und führen Sie in Ihrem Haushalt einen Stresstest durch! Überprüfen Sie dabei Ihren Lebensmittel-Vorrat und die Sicherheitseinrichtungen in den eigenen vier Wänden.
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Kohlenmonoxid - tödliche Gefahr
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Farb- und geruchlos ist Kohlenmonoxid (CO) eine unsichtbare Gefahr, Das Atemgift behindert den Sauerstofftransport im Blut, was rasch zum Tod führen kann. Es entsteht bei einer unvollständigen Verbrennung, dies kann in Verbindung mit Heizöfen im Wohnraum oder auch durch Abgase von Verbrennungsmotoren geschehen.
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Wandern
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Die Natur bietet vielfältige Erlebnisse, Erholung und Abenteuer. Nicht beachtete Gefahrenquellen führen jedoch immer wieder zu schweren Unfällen. Jährlich sterben zahlreiche Österreicher in den heimischen Bergen, die Ursache sind oft eine schlechte Ausrüstung und Selbstüberschätzung.
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Urlaubsvorbereitungen
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Damit die Ferien zur schönsten Zeit des Jahres werden und es bei der Rückkehr aus dem Urlaub keine bösen Überraschungen gibt, helfen Selbstschutzmaßnahmen im Zuge der Vorbereitungen. Gerade in Zeiten der Coronakrise sind das Einhalten der Sicherheitsvorkehrungen und Schutzmaßnahmen sowie detaillierte Informationen über das Urlaubsziel besonders wichtig.
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Badespaß
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Sommerliche Temperaturen locken Groß und Klein ins kühle Nass. Doch bei allem Spaß ist hier auch Vorsicht geboten. Durch Selbstüberschätzung und leichtsinniges Handeln verletzen sich österreichweit mehrere tausend Personen bei Aktivitäten rund ums Wasser so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen.
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Hitzewelle
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Bei extremer sommerlicher Hitze ist Vorsicht geboten. Schweißtreibende Temperaturen über 30 Grad können nicht nur zu ernsten Gesundheitsproblemen führen, sondern auch die Waldbrandgefahr erhöhen. Begegnen Sie der Hitzewelle daher mit einem kühlen Kopf.
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Akkubrände
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Lithium-Akkus sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie sind längst ein wichtiger Bestandteil unserer modernen Technik. Neben der Schlüsselrolle in der Elektromobilität befinden sich Lithium-Akkus in fast allen elektronischen Alltags- und Haushaltsgeräten. Die Anforderungen an das Laden (Lademanagement), Lagern oder Entsorgen der unterschiedlichen Batterie- und Akku-Arten sind groß - und ein Akkubrand verheerend sein.
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Starkregen - Überflutung
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Lang anhaltende Niederschläge, aber immer öfter auch lokale Unwetter mit heftigen Regengüssen können Ursachen für Überflutungen sein. Nehmen Sie sich einmal Zeit und überlegen Sie vorbeugend, von wo Wassermassen auf Ihr Anwesen kommen könnten. Kleine Bachläufe, eingetrocknete Gräben oder auch nur flach geneigte Nachbargrundstücke können bei Regen Gefahr bringen.
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Tunnelunfall
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In Österreich sind derzeit rund 160 Tunnelanlagen in Betrieb. Durch technische Entwicklungen und organisatorische Maßnahmen konnte die Sicherheit wesentlich verbessert werden. Auch Sie können durch Ihr sicherheitsbewusstes Verhalten beitragen, dass Staus und Unfälle vermieden oder wenigstens die Folgen vermindert werden.
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FFP-2 Masken: Verwendungshinweise
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Richtigen Gebrauch vorausgesetzt, fangen FFP2-Masken bis zu einem hohen Grad infektiöse Aerosole in der Luft ab. Die Masken schützen sowohl den Träger als auch das Umfeld und besser als beispielsweise Stoffmasken oder der herkömmliche Mund-Nasen-Schutz. Für den vernünftigen, sparsamen Gebrauch finden Sie hier Tipps, weitere Infos gibt es auf www.zivilschutz-ooe.at/ffp2.
Tipps für Brillenträger
Am effektivsten ist es, die Brille über der FFP2- Maske zu tragen. Dadurch liegt das Material enger an und Ihre Atemluft kann schlechter nach oben entweichen. Die richtige Brillenpflege kann dabei helfen, dass die Brille beim Tragen einer Maske nicht mehr beschlägt. Seife und Spülmittel eignen sich gut, um das Beschlagen der Brille beim Tragen einer Maske vorübergehend zu verhindern. Auch Rasierschaum kann als Reinigungsmittel zu diesem Zweck dienlich sein. Im Zweifel sollten Sie jedoch zuvor sicherstellen, dass Ihre Brillengläser dadurch nicht beschädigt werden. Bringen die Hausmittel nicht den gehofften Erfolg, können Sie auch auf ein Anti-Beschlag-Set zurückgreifen. Solche Sprays sollen gezielt verhindern, dass sich das lästige Kondensat auf den Brillengläsern absetzen kann.
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Eislaufen auf Naturflächen
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Eislaufen zählt zu den beliebtesten Wintersportarten in Österreich. Doch nicht immer läuft auf dem Eis alles glatt: Rund 4.500 Österreicher verletzen sich jährlich beim Eislaufen so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Natürliche Eislaufflächen bergen noch mehr Gefahren als künstliche: Zum einen gibt es hier Stolperfallen durch Unebenheiten, zum anderen besteht die Gefahr, dass das Eis bricht.
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Schulweg
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Der Schulweg ist oft der erste Weg, den Kinder alleine im Straßenverkehr zurücklegen. Hier lauern jedoch einige Gefahren. Eltern sollten deshalb mit Ihren Kindern schon vor Schulbeginn den sichersten Schulweg, mögliche Risiken und die wichtigsten Sicherheitsregeln besprechen.
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Kindersicherer Haushalt
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Rund 160.000 Kinderunfälle passieren jährlich in Österreich. Das bedeutet, alle drei Minuten verunglückt ein Kind. Auch wenn sich nicht alle Risiken ausschalten lassen, so sollte doch versucht werden, die Gefahr möglichst gering zu halten. Außerdem ist es wichtig, im Ernstfall richtig reagieren zu können.
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Stresstest im Haushalt
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Zivilschutztag: Nutzen Sie den Tag des Zivilschutz-Probealarms (1. Samstag im Oktober) und führen Sie in Ihrem Haushalt einen Stresstest durch! Überprüfen Sie dabei Ihren Lebensmittel-Vorrat und die Sicherheitseinrichtungen in den eigenen vier Wänden.
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Rettungsgasse
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Eine Rettungsgasse ist auf Österreichs Autobahnen, Schnellstraßen bzw. Autostraßen Pflicht! Diese ermöglicht somit den Rettungskräften rascher zum Unfallort zu kommen und hilft mit, die Verkehrssicherheit zu verbessern. Fahrzeuglenker werden verpflichtet bei Stocken des Verkehrs eine Gasse zu bilden, um Einsatzfahrzeugen die Durchfahrt zu ermöglichen.
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Information im Katastrophenfall
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Gerade in Krisensituationen ist es wichtig, RICHTIG informiert zu sein. In (Ober-) Österreich gibt es verschiedene Benachrichtigungssysteme, welche den Bürgern kostenlos zur Verfügung stehen, um Informationen und (gegebenenfalls) Verhaltensanweisungen der Behörden rasch zu erhalten. Diese dienen als Ergänzung zu den herkömmlichen Warnmöglichkeiten wie den Zivilschutz-Sirenensignalen, Lautsprecherdurchsagen und Behörden-Informationen in den Medien.
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Coronavirus
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Der Coronavirus macht deutlich, wie wichtig es ist, rechtzeitig für Krisenzeiten vorzusorgen. Katastrophen und Notfälle können dazu führen, dass Sie plötzlich Ihre Wohnung für einige Zeit nicht mehr verlassen können oder sollen. Dazu gehören auch Quarantänemaßnahmen, um die Ausbreitung einer ansteckenden Krankheit zu verhindern. Ein Lebensmittel- und Getränkevorrat, Hygieneartikel und Medikamente sowie das richtige Verhalten sind die Basis, um eine solche Notsituation leichter zu überstehen sowie Panik und Hamsterkäufe zu vermeiden.
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Der Euronotruf 112
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Der Euronotruf ist eine gebührenfreie, in Europa länderübergreifende Notrufnummer, welche unter der Rufnummer 112 erreichbar ist. Wird er gewählt, gelangen Sie automatisch zur nächsten Sicherheitszentrale bzw. in Österreich zur nächsten Polizeidienststelle, die je nach Notfall die zuständige Einsatzorganisation verständigt.
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Diebstahl und Einbruch
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Taschendiebe und Trickbetrüger suchen den Rummel. Achten Sie daher besonders im Gedränge von Geschäften, öffentlichen Verkehrsmitteln oder bei Massenveranstaltungen auf Ihre Wertsachen. Sichern Sie außerdem Ihre Wohnung oder Ihr Haus durch vorbeugende Selbstschutzmaßnahmen besser gegen Einbrecher.
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Richtig bevorraten
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Ganz egal ob Natur- oder Reaktorkatastrophen, oder ein längerfristiger, großflächiger Stromausfall: In solchen Notsituationen können Stunden bzw. Tage vergehen, bis Hilfsmaßnahmen für einzelne Haushalte wirksam werden. Deswegen sollte jeder für sich selbst und seine Familie Vorsorgemaßnahmen treffen. Ein ausreichender Lebensmittel-Notvorrat ist die Basis zum Überleben in Katastrophenfällen.
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Sicherheit im Internet
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Das breite Informations- und Möglichkeitsspektrum im Internet spiegelt auch die Vielfalt der Betrügereien und Probleme damit wider. Generell setzt sich dabei jeder Internetnutzer einer ständigen Gefahr aus, die sich jedoch durch aufgeklärte, bewusste und vorsichtige Nutzung minimieren lässt.
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Sicherheit im Kindersitz
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Studien haben ergeben, dass 20 Prozent der im Auto mitfahrenden Kinder gänzlich ungesichert unterwegs sind. Bereits ein Aufprall mit 15 km/h kann für ein Kind ohne Kindersitz tödlich sein.
- Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage des Oö. Zivilschutzes .
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Schneemassen
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Im Winter kann nicht nur Glatteis bei niedrigen Temperaturen gefährlich werden, sondern auch massive Schneefälle führen zu Problemen. Sowohl im Straßenverkehr als auch in den eigenen vier Wänden sollte man winterfit sein. Die Schneemassen können zu Stromausfällen führen und zu einer Gefahr für Dächer und Häuser werden.
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Rodeln
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Zahlreiche Rodelunfälle passieren jährlich in Österreich. Knochen- und Wirbelbrüche, aber auch Schnittwunden und in schlimmen Fällen Gehirnblutungen sind dabei die Folge. Schon die Materialauswahl spielt bei der Sicherheit eine große Rolle, mehr Selbstverantwortung und weniger Leichtsinn helfen, einen Rodelunfall zu vermeiden.
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Skifahren und Snowboarden
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Skifahren und Snowboarden bergen wie alle Sportarten Risiken. Die FIS-Regeln als Maßstab für sportgerechtes Verhalten haben zum Ziel, Unfälle auf Ski- und Snowboardabfahrten zu vermeiden. Sorgen Sie mit der richtigen Vorbereitung und Ausrüstung für Ihre Sicherheit auf der Piste.
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Silvesterknallerei
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Der Jahreswechsel naht und damit auch wieder die Zeit der Feuerwerkskörper. Unsachgemäßes Hantieren, Abfeuern unter Alkohol, die verantwortungslose Weitergabe von Feuerwerkskörpern an Kinder, fehlerhafte Feuerwerkskörper, Witterungseinflüsse, selbst produzierte Knallkörper, illegale Böller sowie Vandalismus mit Feuerwerkskörpern führen aber jährlich zu zahlreichen Unfällen mit Personen- und Sachschäden.