Landtag

Der Landtag ist das Parlament des Landes Oberösterreich und somit die Vertretung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher. Hier werden die Landesgesetze und das Landesbudget beschlossen und über wichtige Zukunftsthemen diskutiert.

Der Oö. Landtag setzt sich aus 56 Abgeordneten zusammen. Er ist das "Parlament" des Landes Oberösterreich und somit die Vertretung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher. Die Landtagswahl findet alle sechs Jahre statt und das Wahlergebnis bestimmt, wie sich diese 56 Mandate auf die Parteien aufteilen.

Mandatsverteilung

  • ÖVP 22 Mandate
  • FPÖ 11 Mandate
  • SPÖ 11 Mandate
  • GRÜNE 7 Mandate
  • MFG 3 Mandate
  • NEOS 2 Mandate

Aktuelles:

Angelobung von Brigitte Huber-Reiter als neue Landtagsabgeordnete

Landtagspräsident Max Hiegelsberger und Klubobmann Severin Mayr gratulieren der neu angelobten Landtagsabgeordneten Brigitte Huber-Reiter

Quelle: Land /Guggenberger

In der Sitzung des Landtags am 13. November 2025 wurde Brigitte Huber-Reiter aus Neuhofen im Innkreis als neue Landtagsabgeordnete angelobt. Sie folgt damit auf Ulrike Schwarz, die nach mehr als 22 Jahren ihr Landtagsmandat zurückgelegt hat.

Oö. Deregulierungsgesetz 2025

Stempel aus Holz und Bürokratie auf weißem Hintergrund

Quelle: @PhotoSG - stock.adobe.com

Der Landtag hat am 13. November 2025 das Oö. Deregulierungsgesetz 2025, Art. II (mehrstimmig: ÖVP-, FPÖ-, MFG- und NEOS-Fraktion); Art. IV (mehrstimmig: ÖVP-, FPÖ-, MFG- und NEOS-Fraktion); restliche Bestimmungen (einstimmig: ÖVP-, FPÖ-, SPÖ-Fraktion, Fraktion der Grünen, MFG- und NEOS-Fraktion) beschlossen. Diese Sammelnovelle enthält weitere auf landesgesetzlicher Ebene umzusetzende Ergebnisse des Schlankmacher-Programms des Landes Oberösterreich. Bei diesem Deregulierungsvorhaben wurden externe und interne Stellen aufgerufen, Vorschläge zur Deregulierung, Entbürokratisierung und Verwaltungsvereinfachung einzubringen. Neben der ersatzlosen Aufhebung gesetzlicher Bestimmungen werden insbesondere Verwaltungsverfahren vereinfacht oder entfallen zur Gänze, was in weiterer Folge zu Entlastungen von Unternehmen, Behörden sowie Bürgerinnen und Bürgern führt.

Weiterführende Informationen

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