Quelle: Land OÖ/Gerald Schauer
-
Studien über gewässerökologische Maßnahmen in oö. Fließgewässern.
-
Libellenkundliche Untersuchungen in oö. Fließgewässern.
-
Basiskontrollprogramme AIM und BUP.
Die beiden Basiskontrollprogramme BUP (Biologisches Untersuchungsprogramm) und AIM (Amtliches Immissionsmessnetz) sind die Kernpunkte der amtlichen Gewässeraufsicht im Bundesland, die einen möglichst detaillierten Überblick über den qualitativen Zustand der Gewässer gewährleisten sollen.
-
Aktuelle Gewässerzustandsbewertung der oö. Fließgewässer.
Die EU-Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG) und das Wasserrechtsgesetz stellen den Rahmen für eine gesamtheitliche Betrachtung der Gewässersysteme dar, was in der Bezeichnung "ökologischer Zustand" seinen Ausdruck findet.
Die Bewertung des Gewässerzustandes erfolgt nach der Verordnung "QZV Ökologie OG" als Feststellung der Abweichung vom gewässertypspezifischen Referenzzustand, wobei die Bewertung auf dem "One out - all out"- Prinzip beruht. Die schlechteste Bewertung der verschiedenen Qualitätskomponenten bestimmt die Zustandsbewertung (ECOSTAT 2.A, 2003). -
Entwicklung der Fließgewässergüte.
-
Mikroplastik in Gewässern.
Mikroplastik zählt zu den "unerwünschten Stoffen". Durch mechanische und chemische Prozesse werden Kunststoffteile zu mikroskopisch kleinen Partikeln zerkleinert, die nahezu überall zu finden sind.