Landeslogo auf hellblauem Hintergrund Ausgabe 05/2015

Hochwasserschutz für Oberösterreich

Aktuelle Informationen

Rückhaltebecken Hof (Quelle: Gregor Riegler)

Liebe Leserin, lieber Leser!

Oberösterreich arbeitet seit 2004 am größten Hochwasserschutzprogramm der Landesgeschichte. Dazu zählen nicht nur die Umsetzung optimaler Hochwasserschutzmaßnahmen und die Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Situation in hochwassergefährdeten Gebieten sondern auch ein intensiver Informationsprozess für Betroffene von Hochwasserereignissen über wesentliche Eckpunkte des Oö. Hochwasserschutzprogramms.
Der Newsletter für Hochwasserbetroffene im Eferdinger Becken wird ab sofort auf einen Newsletter zum Oö. Hochwasserschutz für Hochwasserbetroffene in ganz Oberösterreich ausgeweitet.

Ihr Team der Abteilung Oberflächengewässerwirtschaft / Schutzwasserwirtschaft

Überlegungen zum Hochwasserschutz an der bayerischen Donau

Hochwasser 2013 in Bayern (Quelle: Bay. Staatsministerium für Umwelt u. Verbraucherschutz) (Quelle: Bay. Staatsministerium für Umwelt u. Verbraucherschutz)

Welche Strategien und Maßnahmen zum Hochwasserschutz planen unsere Nachbarn an der bayerischen Donau? Hochwasserschutzexperten aus Bayern informieren darüber am 13. Mai in Linz.

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Hochwassersymposium am 2. Juni 2015 im Schlossmuseum Linz

Hochwassersymposium am 2. Juni 2015 (Quelle: Oberösterreichische Zukunftsakademie) (Quelle: Oberösterreichische Zukunftsakademie)

Die Veranstaltung berichtet über den Stand der Planungen bzw. Umsetzung ausgewählter Hochwasserschutzprojekte in Oberösterreich sowie über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Sachen Hochwasserschutz. Weiters wird über die Ergebnisse des Landtag-Unterausschusses zum Thema Hochwasser informiert. Melden Sie sich zeitgerecht unter "mehr zum Thema" an.

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Sanierung Hochwasserschutzdamm Ottensheim an der Donau

Profilierungsarbeiten am Damm (Quelle: Gewässerbezirk Grieskirchen) (Quelle: Gewässerbezirk Grieskirchen)

Starke Wasseraustritte beim Hochwasser 2013 gefährdeten die Standsicherheit des Damms in Ottensheim. Ein drohender Dammbruch konnte damals verhindert werden. Nun wurde der Damm abgedichtet und eine Hinterlandentwässerung hergestellt.

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Sanierung Untere Salzach

Salzach Ettenau (Quelle: Gewässerbezirk Braunau) (Quelle: Gewässerbezirk Braunau)

Regulierungen und Kraftwerksbauten an der Salzach lösten eine Eintiefung der Salzach aus, die mittlerweile eine Gefahr für Brückenfundamente und bestehende Hochwasserschutzdämme darstellt. Im Projekt "Sanierung Untere Salzach" wurde untersucht, wie dieser Entwicklung entgegen gewirkt werden kann.

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Maltsch - Hochwasserschutz Leopoldschlag

Überflutetes Ortsgebiet (Quelle: Gewässerbezirk Linz) (Quelle: Gewässerbezirk Linz)

Ein gemeinsames Schutzprojekt mit der Nachbargemeinde Dolní Dvořiště (Unterhaid) schützt den Ort Leopoldschlag vor einem bis zu 100-jährlichen Hochwasserereignis. Erfahren Sie mehr zu diesem EU-Projekt mit Tschechien.

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Eferdinger Becken: Freiwillige Absiedelung - Umsiedelung

Übersichtsplan Eferdinger Becken (Quelle: DORIS) (Quelle: DORIS)

Hier können Sie den aktuellen Stand der Umsiedelungsaktion im Bereich des Eferdinger Beckens nachlesen.

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Eferdinger Becken: Generelles Projekt

Hochwasser 2013 in Walding (Quelle: Pressestelle BFK Urfahr-Umgebung) (Quelle: Pressestelle BFK Urfahr-Umgebung)

Das Projekt und der vorgesehene Ablauf wurden von Projektleiter DI Reinhard Carli vom Büro WernerConsult ZT GmbH vorgestellt. Hier können Sie Unterlagen dazu abrufen.

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Mitreden beim 1. Nationalen Hochwasserrisikomanagementplan

Hochwasser-Risikokreislauf (Quelle: Bundesministerium für ein lebenswertes Österreich) (Quelle: Bundesministerium für ein lebenswertes Österreich)

Wasser ist zum einen eine unentbehrliche Lebensgrundlage für Mensch und Natur, zum anderen kann es, als Hochwasser, unsere Lebensgrundlage gefährden. Beides müssen wir im Auge behalten und laufend Verbesserungen anstreben. Wie der weitere gemeinsame Weg für unsere Gewässer aussehen kann, steht auch im Entwurf des 1. Nationalen Hochwasserrisikomanagementplans. Bis zum 21. Juli 2015 haben Sie noch die Möglichkeit, Ihre Stellungnahme dazu abzugeben.

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