Veranstaltungen

Die Plattform „Österreichische Tierärztinnen und Tierärzte für Tierschutz" (ÖTT) lädt herzlich zur 14. ÖTT-Tagung am 2. Mai 2024 ein.

Die diesjährige ÖTT-Tagung steht unter dem Thema „Handeln im Interesse der Tiere“ und soll wieder dem tierärztlichen und interdisziplinären Wissens- und Erfahrungsaustausch über aktuelle Tierschutzfragen dienen. Ebenso wird im Rahmen der Tagung der ÖTT Tierschutz-Forschungspreis zum zweiten Mal vergeben.

Seit 2009 besteht durch die Plattform „Österreichische Tierärztinnen und Tierärzte für Tierschutz“ (ÖTT) eine Zusammenarbeit von tierärztlichen Organisationen zum Zwecke der Förderung des wissensbasierten Tierschutzes.

Das Programm der Tagung finden sie hier:

Dr. Cornelia Rouha-Mülleder, Vorsitzende der ÖTT, Tierschutzombudsfrau

 

                                                                          

                                         

                                         

Weiterführende Informationen

Am 15. September 2023 hat die Tierschutzombudsstelle gemeinsam mit dem Referat für Veterinärrecht und Tierschutz, Abteilung Gesundheit, zum zweiten Mal Partnerorganisationen zur Verwahrung von Tieren (Tierheime)des Landes Oberösterreich zu einem Workshop in den Spiegelsaal des Bildungshauses Puchberg eingeladen.

Tierschutzlandesrat Mag. Michael Lindner eröffnete die Veranstaltung, die vor allem auch ein Dank für die großartige und engagierte Tätigkeit der oberösterreichischen Tierheime/Tierverwahrer darstellen als auch für einen Austausch untereinander dienen soll.

Erfreulicherweise konnten auch zwei hochkarätige Referentinnen für einen fachlichen Input gewonnen werden:

Dr. Christine Arhant, Fachtierärztin für Tierhaltung, Tierschutz & Verhaltensmedizin, zeigte auf, wie Katzenhaltung im Tierheim optimiert werden kann und Frau Dr. Barbara Schöning, Fachtierärztin für Verhaltenskunde und Tierschutz, Deutschland, stellte anhand von Fallbeispielen vor, wie Hunde mit Aggressionsverhalten beurteilt werden können und was ein vernünftiger Grund für eine Euthanasie sein könnte.

In einem Beitrag aus dem Veterinärreferat wurden aktuelle Themen besprochen.

Auch in den Pausen und im Anschluss fand bei einem Buffet ein reger Austausch untereinander statt. Für Herbst 2024 ist ein weiterer Workshop geplant.

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