Pollenwarndienst für Oberösterreich vom 7. bis 14. Juli 2021

Landeskorrespondenz

In den Niederungen, vor allem im trockenen Zentralraum, ist die Pollenbelastung durch Gräser durch Mahd und Trockenheit nur mehr geringfügig. Im höheren Mühlviertel und in den Bergen können lokal in Schattlagen noch mäßige Belastungen durch Gräser auftreten. Bei Trockenheit im Zuge der Hitzewelle nimmt allgemein die Belastung durch Wegerich im Gegensatz zu Gräsern und Ampfer zu. In Siedlungsräumen können lokal Pollen von Holunder und Linde zu Irritationen führen. In den Alpen geht allmählich die Blüte der Grünerle zu Ende. Nach Gewittern steigt der Anteil von Pilzsporen.
 
 

Infodienst:
Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19
LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00
Salzkammergut-Klinikum, LKH Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900
www.pollenwarndienst.at

 

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