SOKO Donau ermittelt in Linz – beliebte TV-Serie bringt Werbewirksamkeit und Wertschöpfung für

Landeskorrespondenz

„SOKO Donau“ ermittelt wieder in Oberösterreich

Nach Enns sind derzeit Linz und im August der Almsee Drehorte der erfolgreichen Krimiserie SOKO Donau. „Das Land fördert dieses Projekt nicht nur, weil es einen enormen Werbewert für Oberösterreich als Tourismusland bringt, sondern weil es ein unglaublich erfolgreiches und sympathisches Format ist“, freut sich LH-Stv. Strugl über die Dreharbeiten in OÖ.

Das „SOKO Donau“-Team mit Stefan Jürgens, Maria Happel,  Michael Steinocher und Dietrich Siegl

Quelle: Land /Schauer

Tourismusreferent LH-Stv. Dr. Michael Strugl: „Drei neue Krimifolgen der 13. Staffel haben Oberösterreich als Schauplatz – Linz, Enns und Almsee“

 

(Presseaussendung vom 23.6.2017)

Die 13. Staffel führt das Ermittlerteam der ORF-Fernsehserie SOKO Donau wieder nach Oberösterreich: In der Folge „Option mit Exitus“ ermittelt die SOKO Donau in Linz. Anlässlich des heutigen letzten Drehtages in der Landeshauptstadt wurde zu einem Pressetermin geladen, bei dem Tourismusreferent Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl sich nicht nur als Fan der Fernsehserie und des Ermittlerteams outete, sondern auch darauf verwies, dass die finanzielle Unterstützung der Dreharbeiten durch das Land Oberösterreich ein gutes Geschäft sei: „Mit durchschnittlich 3,5 Mio. Zuschauer/innen in Deutschland und 600.000 Zuschauer/innen in Österreich haben die Bilder der TV-Serie einen unschätzbaren Werbewert für unser Bundesland. Darüber hinaus ist die direkte Wertschöpfung der Dreharbeiten enorm, denn Förderungen von 2,29 Mio. Euro für insgesamt 31 Folgen aus Oberösterreich seit dem Jahr 2006 steht mehr als das Vierfache an Wertschöpfung durch die Produktion vor Ort gegenüber. Werbewirksamkeit und wirtschaftlicher Aspekt zusammen sind daher sehr gute Gründe, warum das Land Oberösterreich dieses Filmprojekt finanziell unterstützt“, so LH-Stv. Dr. Strugl.

 

In drei Folgen der 13. Staffel stehen neben Linz auch Enns (wurde im Frühjahr gedreht) und das Almtal (Drehtermin August/September) im Mittelpunkt der Handlungen. In der Linz-Episode „Option mit Exitus“ (Arbeitstitel) werden erstmals zwei Geschichten parallel erzählt. Major Carl Ribarski (dargestellt von Stefan Jürgens) steht dabei als Tatverdächtiger im Kreuzfeuer.

 

An dem Pressetermin heute nahmen auch die Schauspieler Stefan Jürgens (Rolle Carl Ribarski), Maria Happel (Rolle Gerichtsmedizinerin Dr.in Franziska Beck), Dietrich Siegl (Rolle Oberst Otto Dirnberger), Helmut Bohatsch (Rolle Chef der Spurensicherung Franz Wohlfahrt) und der „Neue“ im Team, Michael Steinocher (Rolle Bezirksinspektor Simon Steininger), teil.

 

Die 13. Staffel wird entweder im Herbst 2017 oder im Frühjahr 2018 ausgestrahlt.