Liebe Leserin, lieber Leser!
Neu organisiert startete die Wasserwirtschaft Oberösterreich ins neue Jahr. Bitte beachten Sie die zum Teil neuen Kontaktdaten der Wasserwirtschaft, die Sie im letzten Beitrag dieses Newsletters finden. Wir, Abteilungsleiter Dipl.-Ing. Thomas Kibler und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit mit Ihnen!
Unser Trinkwasser ist nicht nur in der Europäischen Union Thema. Auch in Österreich konnten durch die Novelle der Trinkwasserverordnung (TWV) Verbesserungen für Konsumenten erzielt werden. Zudem gibt es im ersten Halbjahr 2018 reichlich Informationen rund um unser Trinkwasser: Besuchen Sie z. B. unsere Hausbrunnenberatung von 28. Februar bis 4. März auf der Energiesparmesse in Wels (Halle 20). Oder nehmen Sie als Wasserversorger am TrinkwasserDIALOG am 22. März in Linz teil. Auch beim österreichweiten TRINK’WASSERTAG 2018 am 15. Juni wird viel über das Lebensmittel Nr. 1 zu erfahren sein.
Ihr Team der Wasserwirtschaft des Landes Oberösterreich
(Quelle: Land OÖ, Isabella Denkmair)
Welche Rolle spielt die Trinkwasserversorgung als Standortfaktor in der Gemeinde? Gibt es Probleme in der Entwicklung der Struktur Ihrer Wasserversorgung?
Geschätzte VertreterInnen von Gemeinden, Wassergenossenschaften, Wasserverbänden und FachexpertInnen, treten Sie mit uns am 22. März in den Dialog - in den TrinkwasserDIALOG 2018!
(Quelle: tilialucida - stock.adobe.com)
Wasserversorger haben ihre Abnehmer mindestens einmal jährlich über die zur Verfügung gestellte Wasserqualität zu informieren. Mit der aktuellen Novelle der Trinkwasserverordnung (TWV) kann dies nunmehr auch auf elektronischem Wege erfolgen. Dafür steht das kostenfreie "Infoportal Trinkwasser" zur Verfügung.
(Quelle: wernerconsult)
Für die Gemeinden im Eferdinger Becken liegen nunmehr die beste Variante für einen zielführenden förderfähigen Hochwasserschutz und auch konkrete Kostenschätzungen für die geplanten Maßnahmen vor. Über 200 Millionen Euro werden zu investieren sein, um das Generelle Projekt für einen aktiven und passiven Hochwasserschutz umsetzen zu können. Nun sind die betroffenen Gemeinden am Zug.
(Quelle: Land OÖ, Gerald Puchner)
Die Arbeiten am Hochwasserschutz St. Georgener Bucht verlaufen nach Plan. Während das Baulos Gusendorf beinahe fertig gestellt ist, wird am Baulos Abwinden-Dorf derzeit gearbeitet. Die 2016 in Betrieb genommenen Hochwasserschutz-Anlagen in Langenstein mussten sich bereits bei kleineren Hochwasserereignissen einer Bewährungsprobe unterziehen.
(Quelle: Land OÖ)
Der Abfallwirtschaftsplan 2017 sieht zukünftig die Rückgewinnung von Phosphor aus dem Klärschlamm vor. Eine vielversprechende Technologie dafür ist die Monoverbrennung des Klärschlamms. Diese erfordert jedoch eine ausreichende Trocknung des Schlamms im Vorfeld. Eine Möglichkeit dazu ist die solare Trocknung.
(Quelle: OÖ WASSER)
Mit rund 900 Teilnehmern jährlich sind die OÖ WASSER Seminare, Stammtische und Fachtage in Oberösterreich als anerkannte Wissensplattform etabliert. Im Seminarprogramm 2018 finden sich Veranstaltungen zum Kulturwasserbau, Abwasser, Wasserversorgung und zum Funktionärswesen für ehrenamtliche Tätigkeiten in den Wassergenossenschaften.
(Quelle: Land OÖ, Isabella Denkmair)
Mit 1. Jänner 2018 wurde die Wasserwirtschaft beim Amt der Oö. Landesregierung neu aufgestellt: Die Abteilungen Grund- und Trinkwasserwirtschaft und Oberflächengewässerwirtschaft sowie das wasserwirtschaftliche Planungsorgan der Abteilung Anlagen-, Umwelt- und Wasserrecht wurden zur Abteilung Wasserwirtschaft vereint. Leiter der neuen Abteilung ist Dipl.-Ing. Thomas Kibler.