{"meta":{"maxanz":"5","page":1,"treffer":1983,"von":1656825513,"bis":1751433513,"query":"EMITTENTID=(33834)"},"ergebnisse":[{"TITEL":"LR Kaineder: Hitzewelle zeigt: Die Klimakrise ist l\u00e4ngst Realit\u00e4t \u2013 Bundesregierung muss Kehrtwende einleiten","LEAD":"LR Kaineder: Ober\u00f6sterreich braucht Tempo-Schub \u2013 Klimaschutz endlich zur politischen Priorit\u00e4t machen Hitzewelle zeigt: Die Klimakrise ist l\u00e4ngst Realit\u00e4t \u2013 Bundesregierung muss Kehrtwende einleiten \u201eDie aktuelle Hitzewelle mit Temperaturen weit \u00fcber 30 Grad Celsius macht schmerzlich deutlich: Die Klimakrise ist keine abstrakte Bedrohung mehr, sie trifft Ober\u00f6sterreich direkt und un\u00fcbersehbar\u201c, warnt Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder anl\u00e4sslich der heute ver\u00f6ffentlichten Treibhausgasdaten aus der Bundesl\u00e4nder Luftschadstoffinventur des Umweltbundesamtes. \u201e\u00c4ltere Menschen, Kinder, unsere Landwirtschaft, die W\u00e4lder und die Wasserversorgung leiden unter diesen Extremen \u2013 und wir wissen aus der Forschung: Ohne entschiedenes Gegensteuern werden solche Hitzewellen noch h\u00e4ufiger, intensiver und zerst\u00f6rerischer.\u201c Treibhausgas-Emissionen sinken \u2013 doch viel zu langsam Die aktuellen Zahlen zeigen: Zwischen 2005 und 2023 sind die Treibhausgas-Emissionen in Ober\u00f6sterreich um 15\u202f% zur\u00fcckgegangen, zuletzt lagen sie bei rund 21 Millionen Tonnen CO\u2082-\u00c4quivalent \u2013 ein Minus von 5,8\u202f% gegen\u00fcber 2022. Dennoch bleibt der R\u00fcckgang seit 1990 mit nur 5,6\u202f% weit hinter dem zur\u00fcck, was zum Einhalten der Klimaziele erforderlich w\u00e4re. Industrie und Verkehr verursachen weiterhin den Gro\u00dfteil der Emissionen. \u201eEs braucht mehr als ein bisschen R\u00fcckgang. Es braucht Tempo, Mut und klare politische Weichenstellungen. Die neue Bundesregierung aber geht genau den falschen Weg: Sie streicht reihenweise Klimaf\u00f6rderungen, die Gemeinden, Unternehmen und Haushalten helfen w\u00fcrden, sich klimafit aufzustellen. Das ist nicht nur kurzsichtig, sondern gef\u00e4hrlich\u201c, kritisiert Kaineder. Positiv hebt Kaineder hervor, dass das Umweltbundesamt nun ein Klimadatendashboard online gestellt hat (https:\/\/www.umweltbundesamt.at\/klima\/dashboard): \u201eDamit k\u00f6nnen sich die Menschen einfach und transparent \u00fcber alle wichtigen Klimadaten informieren \u2013 vom Emissionstrend bis zu den Hitzetagen. Dieses Angebot st\u00e4rkt das Bewusstsein, dass es uns alle betrifft \u2013 und es ist ein wichtiges Werkzeug f\u00fcr Gemeinden und Betriebe, die eigenen Beitr\u00e4ge zum Klimaschutz zu steuern.\u201c Vier deutliche Warnungen der Klimaforschung Kaineder verweist auf alarmierende Einsch\u00e4tzungen f\u00fchrender Klimaforscherinnen und Klimaforscher zur gesamtstaatlichen Entwicklung: 1. CO\u2082-Budget l\u00e4ngst \u00fcberschritten: \u00d6sterreich hat sein Budget zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels bereits 2021 aufgebraucht. Bis Ende 2024 hat sich ein Defizit von \u00fcber 200 Millionen Tonnen CO\u2082 angesammelt \u2013 mit gravierenden Folgen. 2. Milliardenschwere Klimaschadenskosten: Dieses Defizit verursacht k\u00fcnftige Klimasch\u00e4den von mindestens 60 bis 180 Milliarden Euro. Diese Kosten wachsen Jahr f\u00fcr Jahr, solange \u00d6sterreich weiter so z\u00f6gerlich handelt. 3. Rechtliche Risiken: Das EGMR-Urteil zu den Klimaseniorinnen in der Schweiz und laufende Klagen gegen \u00d6sterreich zeigen: Klimaschutz-Vers\u00e4umnisse verletzen Grundrechte und k\u00f6nnen massive Haftungsfolgen nach sich ziehen. 4. Hitzeextreme als direkte Folge: Seit 2010 hat sich die Gesamtextremit\u00e4t von Hitzewellen in \u00d6sterreich verachtfacht \u2013 ein Wert, der weit au\u00dferhalb nat\u00fcrlicher Schwankungen liegt. Sch\u00e4den und Gesundheitsgefahren steigen damit dramatisch. \u201eDiese Warnungen sollten f\u00fcr die Bundesregierung ein Weckruf sein, endlich eine Klimaschutzgesetzgebung zu schaffen, die mit dem Pariser Abkommen vereinbar ist\u201c, so Kaineder. \u201eWir brauchen jetzt eine Kehrtwende \u2013 mit echten Schritten statt Ank\u00fcndigungen. Ober\u00f6sterreich ist bereit, seinen Beitrag zu leisten. Aber wir brauchen auch den Bund auf unserer Seite\u201c, betont Kaineder. Konkret fordert er: Neu starten bei F\u00f6rderungen: Klimaf\u00f6rderungen f\u00fcr Photovoltaik, Heizungsumstellung und Energieeffizienz m\u00fcssen rasch wiederaufgelegt und ausgebaut werden. Beschleunigung der Energiewende: Infrastruktur f\u00fcr Netze, Speicher und Windkraft auf die Fast Lane setzen. Priorit\u00e4ten verschieben: Mehr Mittel f\u00fcr Klimaschutz und Anpassung \u2013 statt Milliarden in Stra\u00dfenbauprojekte zu stecken. Regionale Klimaanpassung: Hitzeschutz in St\u00e4dten, mehr Gr\u00fcnfl\u00e4chen und besserer Gesundheitsschutz. Verbindliche Reduktionsziele: F\u00fcr Industrie, Verkehr und Geb\u00e4ude \u2013 mit klarem Fahrplan, damit CO\u2082-Emissionen rasch sinken. \u201eWir haben keine Zeit mehr zu verlieren. Die Klimakrise ist da \u2013 handeln wir entschlossen, bevor die Sch\u00e4den unumkehrbar werden\u201c, appelliert Kaineder.","DATUM":"2025-07-01","ZEIT":"14:47:50","ZEITSTEMPEL":"1751374070","EMITTENT":"Amt der O\u00f6. Landesregierung","EMITTENTID":"33834","ANHANG":[{"VORSCHAU":{"thumb":"https:\/\/www.ots.at\/anhang\/2025\/07\/01\/JPG\/JPG_20250701_OTM0043_0_galerie.jpg","full":"https:\/\/www.ots.at\/anhang\/2025\/07\/01\/JPG\/JPG_20250701_OTM0043_0.jpg"}}],"SCHLUESSEL":"OTM_20250701_OTM0043","WEBLINK":"https:\/\/www.ots.at\/presseaussendung\/OTM_20250701_OTM0043\/lr-kaineder-hitzewelle-zeigt-die-klimakrise-ist-laengst-realitaet-bundesregierung-muss-kehrtwende-einleiten"},{"TITEL":"LR Achleitner: Neustart von KTM in vollem Gange \u2013 Arbeitsgespr\u00e4ch mit CEO Neumeister in Mattighofen","LEAD":"Landesrat Achleitner: Neustart von KTM in vollem Gange \u2013 Arbeitsgespr\u00e4ch mit CEO Neumeister in Mattighofen","DATUM":"2025-07-01","ZEIT":"13:26:24","ZEITSTEMPEL":"1751369184","EMITTENT":"Amt der O\u00f6. 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Wolfsmanagement: Dreiklang aus Monitoring, Herdenschutz und Regulierung","LEAD":"LRin Langer-Weninger: O\u00f6. Wolfsmanagement: Dreiklang aus Monitoring, Herdenschutz und Regulierung Neue Verordnung seit 1. Juli 2025 in Kraft \u2013 zus\u00e4tzlich bereits 95.000 Euro an Herdenschutzf\u00f6rderungen ausbezahlt Seit heute, 1. Juli 2025, ist die neue O\u00f6. Wolfsmanagementverordnung in Kraft. Sie bringt praxisnahe Weiterentwicklungen und rechtlich abgesicherte Instrumente im Umgang mit Problemw\u00f6lfen. Zentrale Neuerung: Die Entnahme von Risikow\u00f6lfen \u2013 also Tieren, die ein gef\u00e4hrliches Verhalten gegen\u00fcber Menschen zeigen \u2013 ist nun rascher m\u00f6glich. Die O\u00f6. Wolfsmanagementverordnung ist ein, wenngleich auch ein sehr wichtiger, Mosaikstein des gesamten o\u00f6. Wolfsmanagements. Agrar-Landesr\u00e4tin Michaela Langer-Weninger erkl\u00e4rt: \u201eWir setzen auf einen Dreiklang aus Monitoring, Herdenschutz und Regulierung dort, wo es notwendig ist. Die neue Verordnung schafft Klarheit und erm\u00f6glicht flexibleres Handeln \u2013 mit einem Ziel: der Bev\u00f6lkerung Sicherheit geben und unsere Alm- und Landwirtschaft sch\u00fctzen.\u201c Herdenschutz: digital gest\u00fctzt und gef\u00f6rdert Die Verordnung ist jedoch nur ein Teil eines umfassenden Wolfsmanagements. Zentral bleibt auch der Herdenschutz \u2013 insbesondere in sensiblen Almregionen. Im Gebiet Dachstein\/Krippenstein wurde etwa ein mehrstufiges Herdenschutzkonzept erarbeitet, das auch digitale Hilfsmittel einsetzt. \u201eMit dem Einsatz von GPS-Trackern investieren wir gezielt in einen digitalen Herdenschutz. Das gibt Sicherheit und st\u00e4rkt das Vertrauen unserer Almb\u00e4uerinnen und Almbauern\u201c, so Langer-Weninger. Insgesamt wurden seit M\u00e4rz 2023 95.000 Euro an 91 F\u00f6rderwerber f\u00fcr Herdenschutzma\u00dfnahmen wie Z\u00e4une, GPS-Tracker und Herdenschutzhunde ausbezahlt. Fakt ist aber auch: Herdenschutz ist in den Almregionen nicht \u00fcberall m\u00f6glich. \u201eDort wo es sinnvoll und umsetzbar ist unterst\u00fctzen wir\u201c, so Langer-Weninger: \u201eEine gro\u00dffl\u00e4chige Einz\u00e4unung alpiner Gel\u00e4nde ist aber oftmals weder arbeitstechnisch noch finanziell leistbar.\u201c Monitoring \u2013 valide Datenbasis f\u00fcr langfristiges Management In Ober\u00f6sterreich werden rund vier Wolfsrudel gez\u00e4hlt \u2013 drei davon in der Grenzregion zum Wald- und M\u00fchlviertel, ein weiteres im B\u00f6hmerwald. Einzeltiere wandern regelm\u00e4\u00dfig durchs Land. Insgesamt gehen Expertensch\u00e4tzungen von etwa 30 W\u00f6lfen aus, die sich zeitweise in O\u00d6 aufhalten. Mit \u00fcber 260 gemeldeten Wolfssichtungen und 37 Vergr\u00e4mungsf\u00e4llen (Zeitraum 2023 -Juni 2025) zeigt sich die wachsende Bedeutung eines umfassenden Monitorings. Seit Inkrafttreten der ersten Wolfsmanagementverordnung im Juli 2023 wurden neun Abschussfreigaben ausgesprochen, darunter zwei Risikow\u00f6lfe, die beide im Bezirk Freistadt entnommen wurden. Zahlen & Fakten zum o\u00f6. Wolfsmanagement Sichtungsmeldungen: 260 (2023 \u2013 Juni 2025) Vergr\u00e4mungen: 37 (2023 \u2013 Juni 2025) Rissbegutachtungen: Mehr als 200 F\u00e4lle wurden von 15 eigens geschulten Expert:innen begutachtet Entsch\u00e4digungen: durchschnittlich 6.700 Euro pro Jahr; in den vergangenen f\u00fcnf Jahren wurden in Summe knapp 45.000 Euro an Entsch\u00e4digungsleistung f\u00fcr Nutztierrisse gew\u00e4hrt Herdenschutzf\u00f6rderungen: 95.000 Euro an 91 Betriebe Ausblick: praxisnahe L\u00f6sungen, europ\u00e4ischer Rahmen Die neue Verordnung ber\u00fccksichtigt die ge\u00e4nderte Rechtslage: Mit der Herabstufung des Schutzstatus im Mai 2025 und den aktuellen EuGH-Urteilen sind k\u00fcnftig weiterreichende Regulierungsma\u00dfnahmen rechtlich m\u00f6glich. \u201eLangfristiges Ziel muss ein EU-weit abgestimmtes Wolfsmanagement mit regional wirksamen Instrumenten sein. Denn der Wolf kennt keine Landesgrenzen\u201c, so Agrar-Landesr\u00e4tin Michaela Langer-Weninger. Klar ist aber auch: Nur ein faktenbasiertes, abgestuftes Wolfsmanagement kann eine langfristige Koexistenz erm\u00f6glichen. \u201eOber\u00f6sterreich leistet hier als Pilotregion im Wolfsmonitoring einen wichtigen Beitrag. Die erhobenen Daten dienen der fundierten Bewertung des Erhaltungszustands auf EU-Ebene \u2013 und bilden damit die Grundlage f\u00fcr ein weiteres Management\u201c, so Langer-Weninger abschlie\u00dfend.","DATUM":"2025-07-01","ZEIT":"13:20:20","ZEITSTEMPEL":"1751368820","EMITTENT":"Amt der O\u00f6. Landesregierung","EMITTENTID":"33834","ANHANG":[{"VORSCHAU":{"thumb":"https:\/\/www.ots.at\/anhang\/2025\/07\/01\/JPG\/JPG_20250701_OTM0038_0_galerie.jpg","full":"https:\/\/www.ots.at\/anhang\/2025\/07\/01\/JPG\/JPG_20250701_OTM0038_0.jpg"}},{"VORSCHAU":{"thumb":"https:\/\/www.ots.at\/anhang\/2025\/07\/01\/JPG\/JPG_20250701_OTM0038_1_galerie.jpg","full":"https:\/\/www.ots.at\/anhang\/2025\/07\/01\/JPG\/JPG_20250701_OTM0038_1.jpg"}}],"SCHLUESSEL":"OTM_20250701_OTM0038","WEBLINK":"https:\/\/www.ots.at\/presseaussendung\/OTM_20250701_OTM0038\/lrin-langer-weninger-ooe-wolfsmanagement-dreiklang-aus-monitoring-herdenschutz-und-regulierung"},{"TITEL":"LH Stelzer\/LR Achleitner: Arbeitsmarkt in O\u00d6 weiterhin unter Druck - Entschlossen gegensteuern","LEAD":"LH Stelzer\/LR Achleitner: Arbeitsmarkt in O\u00d6 weiterhin unter Druck - Entschlossen gegensteuern","DATUM":"2025-07-01","ZEIT":"13:10:24","ZEITSTEMPEL":"1751368224","EMITTENT":"Amt der O\u00f6. 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Ziel ist es, sowohl den Fahrkomfort als auch die Sicherheit an einem stark frequentierten Knotenpunkt nachhaltig zu erh\u00f6hen. Die Bauarbeiten umfassen die Erneuerung der Asphaltdeckschichten, die Ert\u00fcchtigung der Tragschichten sowie den Einbau einer halbstarren Fahrbahnoberfl\u00e4che in mehreren Bauabschnitten. Gearbeitet wird jeweils an den Wochenenden, um die Verkehrsbeeintr\u00e4chtigungen f\u00fcr die Bev\u00f6lkerung so gering wie m\u00f6glich zu halten. \u201eDie Sicherheit auf Ober\u00f6sterreichs Stra\u00dfen steht an oberster Stelle. Mit der geplanten Erneuerung und der Verwendung moderner Bauweisen sorgen wir f\u00fcr eine langlebige, widerstandsf\u00e4hige Stra\u00dfeninfrastruktur und erh\u00f6hen den Fahrkomfort f\u00fcr alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer\u201c, betont Landesrat f\u00fcr Infrastruktur Mag. G\u00fcnther Steinkellner. Bauphasen im \u00dcberblick Die Arbeiten sind in vier Wochenenden zwischen Mitte Juli und Mitte August 2025 unterteilt: 18.\u201320. Juli 2025: B126 (Richtung Linz) und L1500 25.\u201327. Juli 2025: B126 (Richtung Bad Leonfelden) und L1498 1.\u20133. August 2025: Feinarbeiten inkl. halbstarrer Decke auf B126 und L1500 8.\u201310. August 2025: Abschlussarbeiten inkl. halbstarrer Decke auf B126 und L1498 W\u00e4hrend der Bauzeiten kann es zu tempor\u00e4ren Sperren und Umleitungen kommen. Alle Verkehrsteilnehmer\/innen werden gebeten, die ausgeschilderten Hinweise zu beachten und etwas mehr Fahrzeit einzuplanen.","DATUM":"2025-07-01","ZEIT":"13:00:00","ZEITSTEMPEL":"1751367602","EMITTENT":"Amt der O\u00f6. 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