Inhalt
Für eine erfolgreiche Umsetzung von Bauvorhaben sind aus Sicht des Bodenschutzes auch ein schonender Umgang mit der Ressource Boden und die sachgerechte Rekultivierung der betroffenen land- und forstwirtschaftlichen Flächen notwendig.
Durch eine bodenkundliche Baubegleitung können dauerhafte Schäden im Boden und damit Konflikte mit den betroffenen Grundstückseigentümerinnen und -eigentümern erfolgreich vermieden werden. Erfahrungen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich zeigen, dass einer fachkundigen Person, die auf der Baustelle die Belange des Bodenschutzes wahrnimmt, eine zentrale Rolle zukommt.
Im Rahmen einer Exkursion zum Hochwasserschutzprojekt Krems-Au wird die praktische Umsetzung der bodenkundlichen Baubegleitung erläutert.
Nachlese
- Einladungsfolder mit Detailprogramm .
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Das System Boden, was kann es leisten?
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Mag. Dr. Thomas Bauer, Abteilung Umweltschutz beim Amt der Oö. Landesregierung
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Normen und rechtliche Grundlagen zur Bodenkundlichen Baubegleitung
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Norbert Ecker, Sachverständiger und Büro für bodenkundliche Baubegleitung, Vöcklabruck und
DI Dr. Hans-Peter Haslmayr, Sachverständiger und Wissenschaftler, Alkoven -
Maßnahmen zum Bodenschutz bei Bauprojekten – aus Sicht der Abteilung Umweltschutz
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Mag. Dr. Thomas Bauer, Abteilung Umweltschutz beim Amt der Oö. Landesregierung
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Bodenkundliche Baubegleitung in der Praxis
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Norbert Ecker, Sachverständiger und Büro für bodenkundliche Baubegleitung, Vöcklabruck
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Einführung in die Bodentypen und ihre Besonderheiten beim Exkursionspunkt Hochwasserschutzprojekt Krems-Au
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DI Dr. Hans-Peter Haslmayr, Sachverständiger und Wissenschaftler, Alkoven