Dokumentation der Luftgüteüberwachung

Wo und wie wird gemessen? Dokumentation der Messstellen mit Lageplänen, Informationen zur Qualitätssicherung.


Die Direktion Umwelt- und Wasserwirtschaft, Abteilung Umweltschutz – Luftgüteüberwachung betreut zwischen 24 und 28 Messstationen. Je nach Anforderung beinhaltet ein Messcontainer fünf bis acht Messgeräte. Dabei wird großer Wert auf die Qualitätssicherung gelegt. Alle Informationen über das Messnetz und Qualitätsanforderungen finden Sie auf den nachfolgenden Seiten.
 

  • Beschreibungen der Messstationen.

    Beinhaltet ein Dokument für jede Messstation mit Fotos, Lageplan und der Messgerätebestückung.

  • EU-Referenzlabor.

    Erklärtes Ziel der EU ist es, eine möglichst hohe Qualität und Vergleichbarkeit von Luftgütedaten zu erreichen. Daher werden in jedem Mitgliedsland Referenzlaboratorien ernannt, die die Qualitätssicherung innerhalb des Mitgliedslands koordinieren sollen.

  • Oberösterreichisches Luftmessnetz.

    Hier finden Sie Informationen wie die Luftmessung in Oberösterreich funktioniert und welche Schadstoffe gemessen werden.

  • Beprobung und Analyse von Luft im chemisch-analytischen Labor.

    Die Beprobung der Luft erfolgt aktiv und passiv im Freien und in Innenräumen. Im landeseigenen Labor werden die Proben analysiert und verschiedene Parameter bestimmt.

Wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an:

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Österreichkarte mit farblich eingezeichneter Ozonbelastung (Foto: Umweltbundesamt)

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